Ein Gitarreneffektgerät mit Mehrspur-Aufnahme, eine Stereoanlage zum Abhören — viel minimalistischer kann das Thema Recording eigentlich nicht mehr werden. Aufnahmeraum? Fehlanzeige. Felix Krawczyk hat die Recording-„Basics“ aufs Nötigste reduziert — das soll sich ändern. Über die Optimierung einer Studentenbude — und was einen guten Raum eigentlich ausmacht.
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Die Verhältnisse hat er gegen ein großzügiges Altbauzimmer in einer WG eingetauscht, das zum Regie- und Recording-Raum werden soll. Im Rahmen unserer Pimp-My-Studio-Aktion verhelfen wir zum Equipment-Upgrade − mit Unterstützung von APS, Zaor, Sennheiser, M-Audio, Universal Acoustics, Pearl Microphones, Montarbo und IK Multimedia. Zum Setup haben wir den Audiospezialisten Dieter Schöpf (DS-Audioservice) entsandt. Erstes Fazit vorab: Ein paar kleine Kniffe bringen eine ganze Menge.
Recording-Sessions im Wg-Zimmer
Eigentlich, so die Befürchtung, ist das keine gute Idee. Bei Felix Krawczyk in Karlsruhe gestaltet sich die Situation überraschend unkompliziert. „In meiner WG machen fast alle Musik − meistens ist einer nachts bis 4 Uhr wach und spielt Gitarre, das macht niemandem was aus.“ Jeder der Bewohner hat ein „Zeitfenster“ zum Lärmen, erzählt Felix, der mit seiner Alternative-Band Cleanslates aufnehmen will. Die bisherige Aufnahmesituation, mit der sich Felix für die „Pimp My Studio“-Aktion beworben hat? Felix hat noch zu Hause gewohnt, er zeigt auf ein Gitarren-Effektgerät, das mehrere Spuren aufnehmen kann, mit USB-Ausgang. Als Gesangsmikrofon diente ein Shure SM58, zum Abhören die Stereo- Anlage.
Aufnahmeraum? „Praktisch gar nichts.“ Viel weniger geht eigentlich nicht − Zeit für eine Optimierung. Den ersten Schritt hat Felix bereits gemacht: Mit seinem Umzug nach Karlsruhe wohnt der Physik-Student in der erwähnten Altbau-WG in einem großzügigen Zimmer. Wir haben ihn mit einem Komplettpaket ausgestattet − darunter Studiomonitore von APS, Akustikelementen von Universal Acoustics, Großmembranmikrofone von Sennheiser, Kleinmembranmikrofone von Pearl, ein USB-Masterkeyboard von M-Audio, ein Studiotisch von Zaor sowie die Software ARC-2 Automatic Room Correction von IK Multimedia.
Akustische Optimierungen
Der Audio-Spezialist Dieter Schöpf (DS-Audioservice, S&R 09.2012) hilft beim Optimieren. Er spricht, klatscht in die Hände und hört, mit welchen Frequenzen der Raum antwortet. Sein erster Eindruck: „Ich komme ins Zimmer, und die Situation ist gar nicht schlecht: Wenn man im Raum redet, entstehen keine auffälligen, unangenehmen Reflexionen. Da gibt es ganz andere Räume, wo Sprache oder Klatschen bereits ›scheppernde‹ Resonanzen auslösen.“ Der knapp 14 m² große, quaderförmige Raum hat keine gleichlangen Seiten, durch die sich stehende Wellen potenzieren würden. Felix befürchtet, die hohe Decke (3,3 m) liefere zu viel Raumhall − die Sorge kann ihm Schöpf ebenfalls nehmen: „Das ist akustisch super! Mit einer niedrigen Decke hat man viel mehr Probleme, weil man da eher mit den Early Reflections kämpft.“
Er fasst zusammen: „Ich habe schon in großen Studios mit teuren Akustikmaßnahmen schlimme Ergebnisse gehört, da klingt es hier so schon besser.“ Am Ende des Raums steht ein Hochbett, das mit der absorbierenden Matratze ebenfalls einen Beitrag leistet, darunter kleinere Regale und Kommoden. „Das gewisse Chaos im Raum ist akustisch gesehen ideal, weil viel Schall, viele stehenden Wellen gebrochen werden.“ Schon kleine Elemente können helfen: Ein großes, offenes Bücherregal wirkt sehr gut als Diffusor im Höhenbereich − im Gegensatz zu einer glatten Schrankwand, die nur reflektiert. Auf der rechten Seite steht ein Sofa. „Das bringt bereits aufgrund seiner Größe viel Absorption im Bassbereich.“ Auf dem Boden liegt ein Teppich, der Early Reflections verhindert. Schöpf: „Der Teppich, das Sofa, das Bett und das leicht unaufgeräumte Chaos − allesamt Akustikelemente im besten Sinne − bringen bereits sehr viel.“
“Umbaumaßnahme” Abhörsituation! Der erste Schritt betrifft die Aufstellung der Monitore. Wichtig dabei nicht nur die Position der Lautsprecher im Raum, sondern auch die optimale Aufstellung der Boxen.
Zwei Vorgaben: aufnehmen und abhören
Felix will Abhör-Regieraum und Aufnahmeraum kombinieren. Schöpf: „Das sind zwei unterschiedliche Vorgaben: Einen kleinen Raum muss man zum Aufnehmen sehr tot machen, zum Abhören weniger.“ Der Grund: „Beim Aufnehmen stören unangenehme Erstreflexionen, wie sie in kleinen Räumen entstehen können, unheimlich. Wenn man Gesang aufnimmt und nicht absolut nah vor dem Mikro steht, es sozusagen ›frisst‹, sind die Early Reflections des Raums mit auf der Aufnahme, und die kriegt man nie mehr raus“, erklärt Dieter Schöpf. Das Ergebnis klinge immer „boxy“ − nach einem kleinen Raum eben. „Das klingt merkwürdig und geht im Mix nicht mehr mit den anderen Elementen zusammen. Wenn man mal darauf geeicht ist, hört man das Problem auch bei richtig teuren Produktionen.“ Umgekehrt gilt: „Zum Abhören sollte der Raum nicht ganz so akustisch tot sein, damit man einen Eindruck bekommt, wie die Abmischung im Raum funktioniert.“
Abhörposition
Im „Pimp My Studio“-Paket sind die Aktiv-Monitore des polnischen Herstellers APS, Modell Aeon, enthalten. Die beiden Lautsprecher waren bislang waagrecht aufgestellt. Schöpf wirbt für die aufrechte Positionierung: „Zweiwegelautsprecher sollten in der Regel aufrecht gestellt werden, damit die von Hoch- und Tieftöner abgestrahlten Signale den Hörer zeitgleich erreichen − sonst entsteht kein brauchbares Stereo-Panorama.“ Die generelle Positionierung? „Ideal wäre, wenn die Boxen frei im Raum stehen, nicht direkt vor den Wänden − aber man muss in dem Raum ja auch noch leben können.“ Die beiden APS-Monitore befinden sich an der Stirnseite des Zimmers, neben dem Schreibtisch, grob in gleichem Abstand von Seiten- und Rückwand entfernt. Felix verwendet Stative zur Aufstellung − ein Vorteil, denn dadurch stehen die Boxen nicht auf dem Schreibtisch. „Bei der Auflage auf dem Schreibtisch entstehen Reflexionen“, erklärt der Spezialist.
„Durch die angrenzenden Flächen wird ein Aufladen im Tiefmittenbereich angeregt − ein Wummern. Das ist die typische Problematik, wenn Boxen auf der Meterbridge eines Mischpults stehen.“ Aber auch ohne direkte Schwingungsübertragung dient die Schreibtisch-Fläche als „unfreiwillige“ Reflexionsquelle für den Obertonbereich. Ein DSP ermöglicht die Anpassung der APS-Lautsprecher im Bass- und Höhenbereich, Schöpf hat ihn zum Setup auf Linearbetrieb eingestellt. Dieter Schöpf schließt sein eigenes Test-Setup an, hört Referenz-Songs und Aufnahmen, die er gut kennt. „Das fängt bereits damit an, dass die Boxen gut mono können.“ Eigentlich selbstverständlich, aber nicht jedes Paar Monitore bildet die „Phantommitte“ sauber ab, erzählt er. „Es geht nicht nur darum, dass die räumliche Abbildung gut dargestellt wird, sondern auch Mono-Elemente wirklich plastisch in der Mitte sitzen.“
Manche Hersteller − wie APS − selektieren die Boxenpaare hinsichtlich der Paargleichheit. Die Boxenstative stellt er so ein, „… dass die Mitte zwischen Hoch- und Tieftöner auf Ohrhöhe sitzt − das unterstützt wieder die zeitrichtige Schall-Addition. Je nachdem, wie breit oder schmal die Hochtöner abstrahlen, kann man die Monitore zudem in Richtung Ohren einwinkeln, um mehr Höhen zu bekommen.“ Nachdem die Positionierung der Boxen steht, folgt die Anpassung des Regieraums − und dazu ein weiterer intensiver Hörtest. Darunter auch Sprachaufnahmen, die die räumliche Entfernungen und Positionen sauber abbilden. Schöpf hört, wie Entfernung und Verfärbung über die Boxen wiedergegeben werden, um Rückschlüsse auf Stereobild, Auflösung und dreidimensionale Abbildung zu ziehen. „Die Raum-Illusion zu transportieren ist bei Mehrweg-Systemen immer schwieriger als bei Breitband-Systemen.“
Von den APS-Modellen ist er im Raum begeistert. Er hört ein Signal, das gefühlt in einem Bogen über die Lautsprecher wandert. „Die können auch diese Illusion gut reproduzieren, das können viele nicht. Dazu muss die Paargleichheit richtig gut sein, sonst bricht die Illusion dauernd zusammen.“ Er testet, ob die Boxen schnelle, starke Erstimpulse liefern können, und ist auch hier beeindruckt. „Die Impulse kommen hier wunderbar. Ganz viele Anlagen, und auch Mikrofone, verwaschen das Impulsverhalten.“ Sein Fazit für Boxen und Raum: „Man kann hier grundsätzlich wunderbar hören.“ Ihm fallen keine stehenden Wellen im Bassbereich auf, lediglich die Erstreflexionen an der Wand bieten Potenzial zur Optimierung.
So lässt es sich arbeiten, stellen Akustik-Experte und Musiker nach ein paar Korrekturmaßnahmen fest. Dabei musste gar nicht mal so viel gemacht werden, denn das gewisse Chaos des WG-Zimmers wirkte sich akustisch schon mal positiv aus. Für akustische Maßnahmen kamen die Universal-Audio-Module zum Einsatz …
Regieraum: LIVE END/DEAD END
Schöpf schlägt ein Konzept vor, mit dem früher Regieräume ausgestattet wurden, das sogenannte „Live End/Dead End“- Szenario, das vorne bei den Boxen selbst wenig Dämpfung vorsieht, für einen leichten „Raumeindruck“ der Musik, dafür weiter hinten im Raum dämpft. „Vorne ist das Ergebnis noch lebendig, frühe Reflexionen auf Ohrhöhe sollten allerdings gedämpft werden.“ Das sei allerdings nur eine mögliche Arbeitsweise: „Es gibt auch Leute, die das umgekehrte Prinzip mögen: hinten Reflektoren, vorne bei den Boxen Dämpfung.“ Hier gilt es, die Wandbereiche zu dämpfen, an denen der von den Boxen abgestrahlte Boxenschall zu den Ohren reflektiert wird − Einfallswinkel gleich Ausfallswinkel.
Schöpf entscheidet sich für einen „Wandteppich“ aus je neun Universal-Acoustics-Modulen auf beiden Seiten. Das Sofa auf der rechten Wand gibt die Untergrenze vor, oberhalb der Module könne auf weitere Dämpfung verzichtet werden. Die Module besitzen eine Rillenstruktur, für die vorliegende Aufgabe wäre laut Schöpf die aufrechte Aufhängung theoretisch besser, mache aber in der Praxis keinen so großen Unterschied − Felix und er entscheiden sich für den passenden optischen Mix. Ein weiterer Vorteil der bedämpften Fläche: „Das bringt auch später zum Aufnehmen etwas.“ Der Unterschied zur Dämmung eines Aufnahmeraums? „Für die Abhörsituation müssen wir beidseitig symmetrisch die frühen Reflexionen der Wand eliminieren. Ginge es nur um einen Aufnahmeraum, würde ich anders vorgehen und die beiden Absorberflächen versetzt aufhängen. Damit würde eine noch größere Fläche der parallelen Wände entschärft.“
Zurück zur Montage der Module: „Der Lautsprecher befindet sich auf Kopfhöhe − an der Wand gilt ›Einfallswinkel gleich Ausfallswinkel‹.“ Die Module müssen demnach in Kopfhöhe auf halber Strecke zwischen Lautsprecher und Ohr an die Wand, um die Erstreflexionen zu absorbieren. Die Befestigung? Wahrscheinlich muss die WG in einem Jahr ausziehen, meint Felix, daher muss alles grob „rückbaufähig“ bleiben. Bei doppelseitigem Klebeband bleiben mitunter Rückstände auf der Tapete, die nicht mit Dispersionsfarbe zu überstreichen sind. Aus diesem Grund empfiehlt Schöpf keinen Kleber: „Man will ja etwas von der Kaution wiederhaben.“ Sie nageln die Module mit kleinen Nägeln an die Wand. Was beim Auszug überbleibende Löcher betrifft: „Zahnpasta ist ein guter Kitt“, lacht Schöpf. Er testet die Optimierung: „Es ist schon direkt anders, trockener − es kommen keine unangenehmen Reflexionen zurück.“ Sein Fazit: „Am Ohr kommt in der Hörposition kaum Klangeindruck vom Raum an.“
Pimp my Studio Sponsoring. Bei Felix hat das eigene Studio gerade begonnen − vorher war nur das Nötigste vorhanden. Für unsere »Pimp my Studio«-Aktion konnten wir einige Sponsoren gewinnen, die Felix und die Cleanslates unterstützen.
Aufnahmebedingungen schaffen
Als „Gesangskabine“ soll der Bereich unter dem Hochbett dienen. In dem kleinen „Raum im Raum“ treten allerdings Reflexionen auf, auch wenn die Matratze über dem „Decken-Lattenrost“ bereits Reflexionen schluckt. Ihm dient der Test, gegen Wand bzw. Decke zu sprechen und zu hören, ob das reflektierte Ergebnis angenehm oder merkwürdig klingt. Unter dem Hochbett könne man ohne Maßnahmen nicht zielführend Gesang aufnehmen, warnt Schöpf − „hier stören die Reflexionen der niedrigen Holz-Zwischen decke.“
Das Ergebnis klingt klaustrophobisch und „boxy“ − genau jene gefürchtete Kombination, die auf den Aufnahmen keinesfalls zu hören sein soll. „Mit den Reflexionen im kleinen Raum kann man − bis auf Sound-Experimente − wenig anfangen.“ Sein Vorschlag: Die Front der Zwischendecke mit Akustikmodulen zu bestücken, um Deckenreflexionen zu reduzieren. Schöpf hält zwei Module an die Decke, zeigt den Unterschied mit zwei Modulen, in dem er dagegen spricht und Felix die Reflexion nah abhört. „Das kann deine Situation komplett ändern. Man hört auch plötzlich vom Raum draußen weniger.“ Die Kleinigkeit macht einen beeindruckenden Unterschied.
Sie bringen weitere Akustikmodule an. Um das dünne Deckenholz nicht zu „vernageln“, verwendet Felix hier −verhältnismäßig teure − Tesa PosterStrips zur Aufhängung. Dieter Schöpf empfiehlt, das Gesangsmikrofon vor dem Bett aufzustellen, nicht direkt unter der Decke. Seine Idee: „Einen Vorhang hinter dem Sänger herumziehen, um Reflexionen zu dämpfen – dabei etwas Abstand zu den Wänden belassen, damit durch den Vorhang ein breites Frequenzspektrum absorbiert wird.“
Von der Wand weg performen
Ganz wichtig: Die „virtuelle Gesangskabine“ soll keinen kleinen Raum in Richtung Regie abschotten, sondern umgekehrt die Wände bedämpfen und zur Regie hin offen bleiben. Der Sänger soll nicht Richtung Wand singen, sondern umgekehrt: „Raus singen, mit der bedämpften Wand dahinter.“ So könnten keine „Boxy“-Reflexionen entstehen, meint Dieter Schöpf. Felix fragt, ob nicht Reflexionen von draußen stören würden? Das sei genau das Missverständnis und ein Problem der „Mikrofonabsorber“-Produkte, die die Abschirmung einer Mikrofonkapsel durch rückseitige Dämmung versprechen.
Schöpf erläutert: „Die Nierencharakteristik des Mikrofons nimmt in Richtung des Sängers auf − das heißt, ich muss den Raum dahinter dämpfen, nicht davor. Dämpfe ich stattdessen um das Mikrofon herum − anstatt die Wand, vor der ich stehe − fange ich mir frühe Reflexionen ein. Für rückseitigen Schall sind Mikrofone mit Nierencharakteristik ohnehin weniger empfänglicher.“
Zusätzliche Problematik der Mikrofonabsorber? „Die − nie vollständige − Absorption findet kreisförmig in kleinem Abstand um das Mikrofon statt, dadurch entsteht zudem eine frequenzbetonte Fokussierung.“ Er formt die Hände zu einer Schale, spricht hinein. Manche Produzenten nutzten den Effekt bewusst, für „klaustrophobischen“ Klang − das sei aber eine ästhetische Einzelentscheidung, keine generelle Arbeitsgrundlage. Die Ausrichtung des Sängers zum „offenen“ Regieraum hin diene indes auch der Performance: „Der Sänger hat ein gutes Blickfeld und Kontakt − die Leute müssen sich ja auch wohlfühlen. Das ist bei kleinen Vocal-Booths eigentlich nie der Fall.“
Was sich als Ausblick noch optimieren lässt? „Ein normaler Vorhang vor dem Fenster wäre ideal − weil man so die Glasfläche der Scheibe mit ihren ›klirrenden‹ Reflexionsprodukten wegbekommt. Die Glasschreibe reflektiert total − dann wäre die glatte Wand auch noch weg.“ Davon abgesehen stellen Dieter Schöpf und Felix Krawczyk erfreut fest: So lässt es sich arbeiten.
DS-Audioservice
Mit seiner Firma DS-audioservice hat sich Dieter Schöpf vor allem durch seine Großmembran-Röhrenmikrofone in der Szene etabliert, die unter anderem Sarah Brightman, Blind Guardian oder das Produzenten-Trio BeatGees verwenden. Bei Letzteren kamen die Gesangsmikrofone u. a. bei Namica, MoTrip/Lary und Lena Meyer-Landrut zum Einsatz — die Produktionen waren gerade gleichzeitig in den deutschen Top 10 vertreten. Schöpf betreut indes die gesamte Signalkette mit Eigenentwicklungen: Neben Mikrofonstativ, Popschutz, Preamps, Monitor-Controller und Monitor-Boxen fasziniert ihn auch „analog“ erzeugter Hall — was schließlich auch zum Bau eigener Hallplatten führte.