Was für ein Abenteuer, das Ben und Hannes hinter sich haben. Sie sind mit dem Boot um die Welt gesegelt, gestartet von den Salomon-Inseln über Australien und Indonesien, Thailand und Indien bis nach Madagaskar, Südafrika, Rio und die Karibik, danach über Florida nach Irland und England zurück nach Hamburg. Ziel ihrer Reise war es, in jedem Land Musiker an unterschiedlichen Instrumenten aufzunehmen und das gesammelte Material zu einem Album zusammenzuschustern. Vier Jahre und 25.000 Seemeilen später haben Ben und Hannes über 225 Musiker aufgenommen. Was nach einer verrückten Idee klingt, ist Hannes’ und Bens großer Traum, aus dem bereits ein Buch, eine TV-Doku, eine Vortrags-Tour durch Deutschland, eine EP und nun auch endlich das Album entstanden sind: Sailing Conductors — Songs For Marianne.
Von Bens und Hannes’ Geschichte habe ich von meinem Kollegen Detlef Hoepfner erfahren, der stellvertretender Chefredakteur unseres Schwestermagazins PRODUCTION PARTNER und leidenschaftlicher Segler ist. Er hat die beiden auf der »Boot« in Düsseldorf, die weltweit größte Messe rund ums Thema Boote, während ihrer Vortags-Tour live erlebt. Dort berichteten beiden von ihrem Abenteuer um die Welt und performten die daraus entstandenen Songs. Danach erzählte Detlef mir von ihrer beeindruckenden Segelreise um die Welt, die sowohl das Hobby Segeln als auch die Leidenschaft zur Musik und Musikproduktion miteinander verbindet. Dass dahinter aber noch viel mehr steckt, erzählt mir Hannes in einem Skype-Interview.
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Hannes, wie kommt man auf die Idee, um die Welt zu segeln und dabei noch Musiker aus den vielen Ländern aufzunehmen? Also da muss ich ganz vorne anfangen. Sailing Conductors, das sind Ben und ich. Wir haben uns 2008 während des Tontechnik-Studiums an der SAE in Berlin kennengelernt und uns von Anfang an gut verstanden und wirklich sehr viel Zeit dort in den Studios zusammen verbracht. Im zweiten Jahr ist Ben dann an die SAE in Sidney gewechselt, um dort seinen Bachelor zu machen. Down Under konnte er dann Surfen und Studieren verbinden. (lacht) Ich bin damals aber in Berlin geblieben.
Zuerst hat Ben in Australien ein Jahr lang Work & Travel gemacht und erst danach weiterstudiert. Nach der Hälfte rief er mich dann per Skype an und meinte, dass sein Rückflugticket jetzt nach knapp 1,5 Jahren verfallen sei, und fragte, wie es wäre, wenn er und ich gemeinsam von Australien nach Deutschland zurück segeln würden − Wind würde ja schließlich nichts kosten.
Also bist du nach Australien geflogen, um mit ihm gemeinsam nach Deutschland zurückzusegeln?
Genau! (lacht)
Und wie entstand die Idee, auf eurer Reise Musiker aufzunehmen und danach aus den Aufnahmen eine CD zu machen?
Zurücksegeln fand ich super, allerdings wollte ich nicht nur Urlaub machen und segeln. Also war uns beiden klar, dass es irgendein tontechnisches Projekt werden wird. Ich wollte auch als Produzent arbeiten und etwas vorzuweisen haben. Also sagte uns unser Bauchgefühl, dass wir den Trip mit Musikproduktion verbinden sollen.
Dass wir überall einzelne Musiker aufgenommen haben, war dem Umstand geschuldet, dass wir nicht viel Equipment auf das Boot mitnehmen konnten, um überall eine gesamte Band aufzunehmen. Zehn Spuren hätte man also schon parallel aufnehmen müssen, damit es irgendwie cool wird. Damals gab es allerdings keine Interfaces, die mehr als acht Eingänge hatten. Und davon besaßen vielleicht sechs eigene Mikrofonvorverstärker. Wir wollten aber viel draußen mit dem Laptop aufnehmen, und für ein größeres Setup hätten wir durchgehend Strom gebraucht. Deshalb dachten wir uns, machen wir aus der Not eine Tugend und nehmen überall in jedem Land immer nur einen Musiker auf, segeln weiter und spielen es im nächsten Land einem Musiker vor, der dann dazu etwas spielt, was wir zu den vorhandenen Tracks aufnehmen. So ging es eben dann weiter, bis ein Song mit verschiedenen Musikern an verschiedenen Orten aufgenommen war.
Wie sah denn euer Setup aus?
Angefangen haben wir mit einer Edirol-Soundkarte und einem MacBook von 2008. Ich hatte mir damals ein RE27 von Electro Voice gekauft, das wir oft benutzt haben. In Thailand dachten wir dann, dass wir mal Stereo-Kondensatormikrofone bräuchten, die wir uns dann auch für 40 Euro pro Stück dort im Musikladen gekauft haben. So haben wir dann die ersten Jahre über Logic aufgenommen. Wir haben auch extra alles auf Video aufgenommen, um zu beweisen, dass wir nicht im Studio waren und damit man die einzigartigen und ungewöhnlichen Aufnahmeorte auch wiedererkennt.
Wir haben die Musiker oft gefragt, ob sie einen Ort kennen, an dem sie sich am wohlsten fühlen, wo es auch nicht diese typische Aufnahmesituation und keine RecordingLampe gab. Die Musiker waren deshalb auch nie aufgeregt, und keiner hatte diese Panik. Alle waren immer super entspannt.
Bild: SAILING CONDUCTORS
Beenie als Windschutz — Andrew James in Kalk Bay, Südafrika.
Zu hören auf Travelling Man und bei Kalighata. Bei
1:36 auf Kalighata ist im Hintergrund der Zug von der
Bahnstation zu hören.
Bild: SAILING CONDUCTORS
Damensocken als
Windschutz
Bild: SAILING CONDUCTORS
Ben und Hannes bereiten die Aufnahme von
Inilek Wilmot in Oracabessa Bay auf Jamaica vor.
Ihr habt ja auch oft am Strand oder auf eurem Boot aufgenommen. Hattet ihr da nicht mit extremen Stör- und Windgeräuschen zu kämpfen?
Wind war auf alle Fälle das Problem! Das sinnvollste Equipment, was wir uns zu Beginn hätten kaufen sollen, wäre ein Windschutz gewesen. Ich weiß nicht, wie viele Socken, Damenstrümpfe und Mützen wir schon an unseren Mikrofonen hatten, um das Windproblem in den Griff zu bekommen.
Man muss aber auch schauen, dass die Nebengeräusche nicht allzu laut sind. Was mich jedoch am meisten erstaunt hat: Egal, was an Nebengeräuschen auf die Aufnahme mit drauf kommt − ob Vögel, Wellenrauschen bis hin zu Zügen, Autos oder Mopeds, die im Hintergrund vorbeifahren −, es macht überhaupt gar nichts. Man nimmt es im fertigen Song kaum wahr, und es verleiht eher noch ein gewisses Feeling. In einem unserer Songs gibt es einen Brake, wo die Musik ganz runterkommt und es ruhig wird. Dort ist auf der „2“ eine Hupe von einem Zug in Südafrika. Das hört aber niemand, auch mit geschultem Ohr ist das schwer zu erkennen.
Gab es sonst irgendwelche tontechnischen Hürden?
Tatsächlich hätte man mit dem richtigen Equipment bei der Aufnahme noch das Letzte aus dem Sound herausholen können. Wir haben keine vernünftigen Mikrofone oder Vorverstärker verwendet.
2014 waren wir dann neun Monate zu einer Segelpause in Deutschland und spielten bei einer Vortrags-Tour ein bisschen Geld ein. Damals kam dann auch das Buch heraus, und von den Einnahmen haben wir uns dann endlich mal zwei AKG C451-Kondensatormikrofone zugelegt. Das war schon ein tolles Gefühl. Ich bin gespannt, was Leute über den Klang sagen werden, die sich mit dem Thema auskennen.
Die größte Hürde war allerdings unser Konzept, was sich selbst im Weg stand. Jeder Musiker hat meistens nur auf die Aufnahme eines Musikers gespielt, der seinen Song mit Gitarre gespielt und dazu gesungen hat. Entsprechend hat jeder Musiker so gespielt, dass es zwar gut klingt, allerdings hat jeder etwas zu Kompliziertes statt etwas Einfaches gespielt, um sich vielleicht auch ein bisschen zu profilieren. Deshalb mussten wir im Editing auch einfach noch viel arrangieren.
Bild: SAILING CONDUCTORS
Recording-Session in der Küche
Bild: SAILING CONDUCTORS
Vocal-Aufnahmen im Innenhof
Bild: SAILING CONDUCTORS
Der Büroalltag unter Deck
Wer hat die Songs arrangiert?
Wir haben mit jedem Musiker sechs Takes aufgenommen. Das meiste davon war improvisiert, aber wir wussten dann irgendwann: »Ok, mit dem Material kann man arbeiten.« Daraus haben wir dann im Rechner die Songs arrangiert.
Habt ihr denn auch selbst gemischt und gemastert?
Ja, wir wollten es zuerst woanders mastern lassen, haben uns dann doch entschieden, es selbst zu machen.
Wie seid ihr an die Kontakte der Musiker gekommen?
Meistens waren es Zufallsbegegnungen. Wenn wir nach drei Wochen Segeln am Strand angekommen sind, hatten wir erst einmal nichts anderes im Kopf, als irgendwo ein Bier zu trinken und eine Pizza zu essen. Oft wurden wir dann auch gefragt, wo wir herkommen und was wir hier machen. Nachdem wir dann unsere Geschichte erzählt haben, haben wir den Typen aus dem Restaurant oder der Bar gefragt, ob er denn ein Instrument spielt. Meistens war es dann so, dass, wenn er nicht selbst Musiker war, er jemanden kannte, der ein Instrument spielt und uns weiterhelfen kann. Es war immer so, dass jemand einen kennt, der einen kennt, der einen kennt.
Einige haben wir aber vorher schon angesprochen. Der Kontakt kam dann über Freunde, die zuvor schon mal in dem Land waren. Ein Kumpel war vorher mal drei Monate in Indien und hatte uns dann dort mit Kontakten versorgt. In Singapur haben wir eine Band aufgenommen, die ein Freund von uns kannte. Sobald du in einem Land einen Musiker kennst, findest du direkt weitere Kontakte und bist direkt vernetzt.
Alle Musiker werden an den Einnahmen des Albums beteiligt. Einmal haben wir Musiker in Madagaskar bezahlt, was dann zu Missverständnissen mit anderen Musikern vor Ort führte, und es gab richtig Stunk.
Auf der anderen Seite hatten wir auch wenig Zeit, um Musik aufzunehmen, weil wir ständig damit beschäftigt waren, das Boot zu reparieren. Eigentlich stand das Musikaufnehmen in unserem Fokus, und das Segelboot war eher als Transportmittel gedacht. Aber gerade am Anfang mussten wir erst einmal lernen, wie man überhaupt segelt und das Segeln funktioniert, und das Boot kennenlernen. Damit waren wir schon lange beschäftigt und hatten wenig Zeit zum Aufnehmen.
Wie lange wart ihr insgesamt unterwegs?
Wir sind im März 2011 gestartet und im Oktober 2015 in Hamburg angekommen. Dazwischen lagen allerdings neun Monate Segelpause, die wir in Deutschland verbracht haben.
Wie viele Songs konntet ihr in dieser Zeit aufnehmen?
Auf dem Album haben wir 14 Songs. Das waren für uns ganz klar die tollsten. Man könnte aber locker noch mal sechs weitere dazu packen, die auch fast fertig sind. Es gibt allerdings bestimmt nochmal 30 Songs, die angefangen und noch nicht ganz fertig sind, und nochmal 30 weitere, die aktuell noch aus dem Rohmaterial der Aufnahmen bestehen.
Wenn ich mich jetzt heute entscheide, nächste Woche mit dem Segelboot den Atlantik zu überqueren, was müsste ich tun?
Das gibt es doch bestimmt jede Menge behördliche Hürden. Wichtig ist, dass man sich in der Stadt, wo man losfährt, beim Zoll abmeldet. Dort muss man dann die Sachen verzollen, die man mitnimmt. Dann muss man zum Immigration Office, wo man ausgestempelt wird. Danach musst du innerhalb der nächsten 24 Stunden losgefahren sein. Das ist dann ähnlich wie am Flughafen. Am Zielort macht man dann das gleiche, nur umgekehrt, und meldet sich zuerst im Immigration Office und dann beim Zoll. Damit ist man dann auch erst einmal einen Tag beschäftigt. Am wichtigsten ist aber, genug zu essen und zu trinken einzupacken, sodass man gut versorgt ist.
Wie lange dauerte eure Atlantiküberquerung?
Die Atlantiküberquerung von Kapstadt nach Rio dauerte 44 Tage. Das war auch gleichzeitig die längste Zeit, die wir am Stück auf See verbracht haben. Ich komme zwar aus Rostock, hatte mit Segeln aber nichts am Hut. Ben kommt aus St. Augustin und war mit seinen Eltern oft in Holland, wo er etwas Segeln gelernt hat. Als er mich davon überzeugen wollte, dass der Trip gar nicht so gefährlich sei, meinte er, dass es ja möglich ist, wenn wir von Sidney nach Thailand starten, ganz nah am Land entlang zu segeln. Wenn dann etwas passiert, sind wir immer in Landnähe und können immer gerettet werden oder sogar zurückschwimmen.
Wir sind dann allerdings auf den Salomon-Inseln gestartet, was ungefähr 1.600 km nordöstlich von Sidney liegt. Dort fanden wir nämlich unser Boot, was wesentlich günstiger war als die Angebote aus Sidney. Deshalb dauerte die erste Überfahrt auch direkt mal drei Wochen.
Eigentlich ist es auf See viel sicherer als in Landnähe. Dort sind keine Boote, und die größte Gefahr sind eigentlich Tanker oder Fischerboote, die dich nicht sehen und dann mit dir kollidieren. Weit draußen gibt es auch nicht so starke Strömungen, und der Wind ist relativ konstant im Vergleich zur Landnähe, wo es auch viel Untiefen gibt und man darauf achten muss, nicht auf Grund zu laufen. Deshalb sind 44 Tage auf weiter See viel entspannter als eine Woche in Landnähe zu segeln.
Im Grunde segelt das Boot durch die Windsteuerungsanlage von selbst. Das System merkt, wenn das Boot vom Kurs abkommt, dann lenkt eine Windfahne aus, die das Boot wieder auf Kurs bringt. Eigentlich muss man gar nicht viel machen und nur darauf achten, dass das System läuft.
Bild: SAILING CONDUCTORS
Will Halsey am Long Beach in Los Angeles, zu hören im
Song Radiate
Bild: SAILING CONDUCTORS
Aufnahme von Jack Mantis am Timesquare in New York
vor dem New Victory Theater
Bild: SAILING CONDUCTORS
Flügel-Aufnahme mit Collin Huggins am
Washington Square
Bild: SAILING CONDUCTORS
Sufi-Musiker im Himalaya
Wie sah in dieser Zeit euer Tagesablauf aus?
Für uns war das eigentlich wie ein Nine-to-five-Job. Um 9 Uhr stand die Sonne hoch genug, und unsere Solarpanels, die wir an Board hatten, produzierten genügend Strom, damit wir unsere Laptops anmachen konnten. Dann saßen wir unter Deck und haben Musik und Videos geschnitten, oder ich habe an der Website gearbeitet. Das ging dann bis um 17 Uhr, weil dann die Sonne langsam wieder unter- und uns der Strom ausging. Dann wurde es dunkel, und wir haben noch was gekocht. Anschließend ging es schon über zur Nachtschicht oder zum Schlafen, womit wir uns abgewechselt haben.
Plant ihr, so eine Tour noch einmal zu machen?
Erst einmal nicht! Ben hat das Boot vom Erbe seines Opas gekauft, meine Eltern haben mich mit 500 Euro pro Monat unterstützt, wovon wir beide dann gelebt haben. Wir haben über die Vortrags-Tour, das Buch und die TV-Serie etwas Geld verdient. Mittlerweile ist es einfach eine Geldfrage – wobei man so günstig, wie wir in der Zeit gelebt haben, gar nicht leben kann. Davon kann man ja im Normalfall nicht einmal Miete zahlen. Jetzt kommt erst einmal das Album raus, und es gibt noch so viele Videos, die wir noch machen müssten. Wir haben schon mit dem Gedanken gespielt, die skandinavischen Länder mal zusammenzubringen, aber geplant ist erst einmal nichts.
Wie viele Veröffentlichungen gibt es bereits von eurer Welttournee?
2013 hatten wir ein Album über unser eigenes Label, was wir extra gegründet hatten, herausgebracht. Da waren wir bereits zwei Jahre unterwegs. Das Album heißt AAA, weil es eben um Australien, Asien und Afrika geht. Das Album, das wir jetzt veröffentlichen, heißt Songs For Marianne und stammt aus dem Material von unserem gesamten Trip. [Stolz zeigt mir Hannes ein Exemplar des neuen Albums als Vinyl, wo sogar im Inlay ein Stück Stoff von ihren ersten Segeln beiliegt; Anm.d.Aut.]
Ohne unsere Eltern wären wir nie zu Hause angekommen und auch nicht mit dem Projekt fertig geworden. Nach unserer ersten Überquerung von den Salomon-Inseln nach Papua Neuguinea, die drei Wochen dauerte, gab es dann Skype-Gespräche mit meinem Vater, der mir erzählte, dass meine Mutter plötzlich einen Hirntumor hat und im Krankenhaus liegt. Als wir dann nach Sidney gesegelt sind, hieß es, dass alles wieder gut sei und die OP gut verlaufen ist. Trotzdem war klar, dass es jetzt eine Woche oder auch drei Jahre gut gehen könnte. Die Sorge von meinen Eltern, dass uns etwas passieren könnte, war weg, weil wir uns alle um meine Mutter Sorgen machten. Von dort an hätte es bei jedem Klingeln des Sattelitentelefons heißen können, dass mit ihr etwas passiert ist. Ihr ging es dann noch ein Jahr gut, sie ist dann aber 2012 gestorben.
Das hat mich natürlich die ganze Zeit von Anfang bis Ende belastet. Egal was du machst und wie du lebst, es kann einfach jeden Tag vorbei sein. Das war etwas, was wärend der ganzen Tour bei uns beiden mitgeschwungen ist und wir auch als Lebenserfahrung mitgenommen haben. Das hat mich auch motiviert, das zu genießen, was wir machen. Das war für mich eine Sache, die mich geprägt hat. Aber auch auf dem Boot hätte viel passieren können.
Ich hätte auch nie gedacht, wie offen wir überall aufgenommen wurden und positiv begrüßt worden sind. Das war wirklich unfassbar. Der Trip hat mich definitiv verändert. Ich bin natürlich immer noch derselbe, bin aber trotzdem anders auf das Boot rauf- als runtergegangen.