KSdigital präsentiert neuen B88-Reference-Subwoofer
von Redaktion,
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KSdigital stellt den B88-Reference als neuen Monitor aus der C-Reference-Line vor. Entwickelt wurde der Mono-Subwoofer als Erweiterung für die koaxialen C-Reference-Monitore, KSD-Monitore sowie auch Monitore von Fremdherstellern. Der aktive Doppel-Achtzoll-Subwoofer dient als Extension im Tiefbassbereich oberhalb von 28Hz. Zwei XLR-Hochpaßausgänge erlauben den Anschluss der Satellitenmonitore, mit dem passend geweichten Signal oberhalb 80Hz. Der digitale Signalprozessor linearisiert den Frequenzgang und die internen Filter erlauben eine Feinabstimmung auf den Raum. Zusätzlich ist es möglich bei einem auftretenden Delay zwischen Subwoofer und Satelliten den Versatz durch einen Drehregler anzupassen.
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Die akustischen Vorteile der B88-REFERENCE
Universell einsetzbar mit Hochpaß-Ausgängen für aktive Satellit-Lautsprecher
Subwoofer im strömungsoptimierten Stahlgehäsue
DSP (digitaler Signalprocessor) für exakte Frequenzweiche und Entzerrung
Hohe Schallleistung in unterster Oktave (ab 28 Hz)
zunächst sei meine Ausgangssituation erwähnt. Ich arbeite in einem sehr kleinen Raum (3,60m x 2,90m, 2,80m hoch) in dem ich hauptsächlich mische. Seit einer Weile auf den KSD C5 Reference, die bis 48Hz heruntergehen. Die Beurteilung des Bassbereichs hatte ich an die Kopfhörer abgegeben.
Damit war ich aber nie ganz zufrieden – man will ja auch mal “richtig” hören, was in der Aufnahme so abgeht.
Größere Monitore schienen mir aufgrund der Raumgröße nicht sinnvoll. Ein Subwoofer schien eine mögliche Lösung, allerdings weißt mein Raum aufgrund seiner Tiefe eh schon eine Resonanz bei 90-100Hz auf, welche ich nicht noch verstärken wollte.
Da ich aber im Nahfeld bei sehr moderater Lautstärke arbeite und nur am Ende mal etwas lauter drehe schien mir das einen Versuch wert.
KSD hat mich sehr gut beraten (vielen Dank).
Nun ist der Subwoofer installiert und nimmt den C5 den Bass ab. Dadurch klingen sie noch aufgelöster und frischer. Der Bass ist sehr gut zu beurteilen und es ergibt sich ein sehr harmonisches, lebendiges Gesamtbild.
Was mich aber besonders beeindruckt ist, dass sich auch die Raumresonanzen zum Positiven verändert haben. Das leichte Nachklingen und Überhöhen der Frequenz um 90-100Hz ist weg – die Raummessung nun sehr gleichmäßig.
Ich bin sehr begeistert vom Ergebnis.
Hallo zusammen,
zunächst sei meine Ausgangssituation erwähnt. Ich arbeite in einem sehr kleinen Raum (3,60m x 2,90m, 2,80m hoch) in dem ich hauptsächlich mische. Seit einer Weile auf den KSD C5 Reference, die bis 48Hz heruntergehen. Die Beurteilung des Bassbereichs hatte ich an die Kopfhörer abgegeben.
Damit war ich aber nie ganz zufrieden – man will ja auch mal “richtig” hören, was in der Aufnahme so abgeht.
Größere Monitore schienen mir aufgrund der Raumgröße nicht sinnvoll. Ein Subwoofer schien eine mögliche Lösung, allerdings weißt mein Raum aufgrund seiner Tiefe eh schon eine Resonanz bei 90-100Hz auf, welche ich nicht noch verstärken wollte.
Da ich aber im Nahfeld bei sehr moderater Lautstärke arbeite und nur am Ende mal etwas lauter drehe schien mir das einen Versuch wert.
KSD hat mich sehr gut beraten (vielen Dank).
Nun ist der Subwoofer installiert und nimmt den C5 den Bass ab. Dadurch klingen sie noch aufgelöster und frischer. Der Bass ist sehr gut zu beurteilen und es ergibt sich ein sehr harmonisches, lebendiges Gesamtbild.
Was mich aber besonders beeindruckt ist, dass sich auch die Raumresonanzen zum Positiven verändert haben. Das leichte Nachklingen und Überhöhen der Frequenz um 90-100Hz ist weg – die Raummessung nun sehr gleichmäßig.
Ich bin sehr begeistert vom Ergebnis.