Am 18. Februar ist der Rover der NASA “Perseverance”, der am 30. Juli 2020 zu einer siebenmonatigen Reise zum Mars gestartet ist, wie geplant gelandet. Um Klangeindrücke der Atmosphäre auf dem Roten Planeten zu erhalten, wurde zum ersten Mal ein Rover mit Audiotechnik und Mikrofonen ausgestattet, die unter anderem vom Hersteller DPA stammen. Die Technik basiert auf dem MMA-A Digital Audio Interface, dessen Aufgabe darin besteht, das Audio in höchster Qualität zu digitalisieren und über eine USB-Verbindung an einen Computer im Rover zu senden. Die Mikrofone haben bereits während der Reise des Rovers durch den interplanetaren Raum Sounds aufgenommen. Und am 21. Februar sendete der Rover zum ersten Mal Audiospuren, die auf der Marsoberfläche entstanden sind und auf denen ein marsianischer Wind zu hören ist. In dieser Episode spielen wir euch die Sounds vor und sprechen über diese spektakulären Aufnahmen. Viel Spaß beim Hören dieser Episode!
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Der Video-Podcast
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Hallo Marc Bohn, ich höre seit langem Euren informativen und auch sehr sympathischen Podcast. Heute zum ersten Mal auch als Video gesehen und bin “geschockt”. Wer hat Dir dazu geraten, dieses Riesen-Mikro zwischen Dir und Deine Zuschauer zu schieben? Man könnte auch eine Vocal Booth von aussen filmen, während Du drinnen moderierst….
Das nur so eine gute Stimmaufnahme möglich ist, schliesse ich mal als Grund aus.
Bitte zeig uns Dein Minenspiel.
Mit treuen Grüssen
Hey Ralf 🙂 Danke für dein Feedback. Wir haben aus dem von dir angesprochenen Grund die letzten Wochen mit einem Headset von Beyerdynamic gearbeitet. Da hatten wir deutlich mehr Bewegungsfreiheit, konnten unsere Gesichter in voller breite präsentieren, hatten aber auch mehr Atmer, Poplaute und Co. auf den Aufnahmen. Jetzt sind wir vorerst wieder auf die Gesichts-Blockade ausgewichen, bis wir eine Lösung haben. Außerdem sehen wir es immer noch so, dass wir uns hauptsächlich an die Podcast-Hörer richten. Deshalb ist uns der Ton auch wichtiger, als das Bild. Wir mögen einfach diesen Radiosound, der durch den Nahbesörechungseffekt entsteht. Und außerdem ist bei uns doch sowieso das Mikro der Star. 🙂 Ich finds nur blöd, dass das Mikrofon nicht auch meine Lockdown-Frisur verdeckt! Es könnte also ruhig noch größer sein 😉 Aber Spaß bei Seite: Wir arbeiten dran! 🙂
Hallo Marc Bohn, ich höre seit langem Euren informativen und auch sehr sympathischen Podcast. Heute zum ersten Mal auch als Video gesehen und bin “geschockt”. Wer hat Dir dazu geraten, dieses Riesen-Mikro zwischen Dir und Deine Zuschauer zu schieben? Man könnte auch eine Vocal Booth von aussen filmen, während Du drinnen moderierst….
Das nur so eine gute Stimmaufnahme möglich ist, schliesse ich mal als Grund aus.
Bitte zeig uns Dein Minenspiel.
Mit treuen Grüssen
Hey Ralf 🙂 Danke für dein Feedback. Wir haben aus dem von dir angesprochenen Grund die letzten Wochen mit einem Headset von Beyerdynamic gearbeitet. Da hatten wir deutlich mehr Bewegungsfreiheit, konnten unsere Gesichter in voller breite präsentieren, hatten aber auch mehr Atmer, Poplaute und Co. auf den Aufnahmen. Jetzt sind wir vorerst wieder auf die Gesichts-Blockade ausgewichen, bis wir eine Lösung haben. Außerdem sehen wir es immer noch so, dass wir uns hauptsächlich an die Podcast-Hörer richten. Deshalb ist uns der Ton auch wichtiger, als das Bild. Wir mögen einfach diesen Radiosound, der durch den Nahbesörechungseffekt entsteht. Und außerdem ist bei uns doch sowieso das Mikro der Star. 🙂 Ich finds nur blöd, dass das Mikrofon nicht auch meine Lockdown-Frisur verdeckt! Es könnte also ruhig noch größer sein 😉 Aber Spaß bei Seite: Wir arbeiten dran! 🙂
Lieben Gruß,
Marc