Podcast - #93

Mit modernem Songwriting Workflow arbeiten

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In dieser Episode ist Janik Riegert vom Producer-Duo Quarterhead zu Gast. Mit ihm rekapitulieren wir die Entwicklung des Songwriting-Prozesses der vergangenen Jahrzehnte und sprechen über verschiedene Stilmittel, wie beispielsweise Sampling, die aktuell immer noch zur kommerziellen Musik gehören. Mit Janik sprechen wir auch über seinen aktuellen Songwriting Workflow, über seine kreativen Ansätze und die verwendete Technik. Wir diskutieren außerdem über die digitalen Möglichkeiten, die uns das Internet bietet, um mit Künstlern auf der ganzen Welt zusammenzuarbeiten, stellen euch verschiedene Tools davon vor und sprechen über ihre Vor- und Nachteile! Viel Spaß beim Hören! 

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Weitere Themen:

  • Aufreger der Woche – M1 Dilemma – Apple Support
  • Workflow der Woche – Kurzbefehl-App
  • Gear Corner – Zoom R20 – SSL Big SiX – Native Instruments Komplete Now

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Kommentare zu diesem Artikel

  1. Hallo!

    Also ihr könntet ja den tollsten PODCAST
    machen, und kein Mensch würde das kommentieren – obwohl – es gibt ja so viele Orte, wo das möglich ist – YouTube, hier, kein Streaming Anbieter…

    Auf jeden Fall scheint mir das NETZ ein ziemlich undankbarer Platz zu sein.

    SUPER was Janik Riegert hier alles sagt!

    VG Slashgad

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  2. Hi Podcast Hörer!

    Also ich komme mir schon mal ziemlich alt vor , wenn ich so TUTORIAL KURSE sehe, die nur noch mit so Begriffen wie DROP, BUILD-UP oder BREAK arbeiten.
    Intro, Strophe, Refrain, Bridge, Ending hieß das früher mal.

    Zu diesen Programmen, die kompositorische Aufgaben übernehmen:
    CAPTAIN CHORDS usw…
    Ich denke ALLES was eine Software übernimmt ist nicht gerade UNIQUE.

    Für mich ist eher die Frage interssant:
    WAS wissen die Leute, die so eine Software programmieren.

    Der EZ-Drummer kann ja auch aus einen Drum-Part per Drag”n Drop einen ganzen Song erzeugen (also alle Drum Parts eines Songs).

    Oder EZ Keys benutze ich auch sehr genre, wenn ich ein bisschen was anspruchsvolleres vom Klavier brauche

    ABER ich denke, ein Stück weit kann immer der ein Tool am besten einsetzen, der das Wissen besitzt, das hinter einer Software steht.

    Ein Beispiel für ich ist der CUBASE-Chord Track. Ich bin sehr fit in Harmonie Lehre, trotzdem benutze ich sehr gerne den Cubase Chord Track.

    Und wenn ich irgendein Pad im Hintergrund berauche, ziehe ich einfach diese Chords auf einer SYNTH-Spur. Aber dann habe ich schon genau diese Vocings auf meiner, Spur – gut ich könnte natürlich die Einstellung auf der Chords Spur verändern – aber das mache ich meist nicht..
    Und so beeinflusst die Software meinen WORKFLOW massiv.

    Aber andererseits greifen Tools wie MELODYNE 5 bei der Vocal-Bearbeitung seit neuestem auch auf diesen Chord-Track zu. Und das macht auch Sinn.

    Ich kann mich ja immer noch für oder gegen “harmonisches“ Voicing entscheiden.

    Oder nehmen wir den ARPEGGIATOR – wäre es klug von einen Pianisten, wenn er sagt: WAS BRAUCHE ICH EINEN ARPEGGIATOR – ich kann doch Klavier spielen.

    DAS wäre sicher unklug – und alleine um nachzuvollziehen, wie viele Einspielungen durch die einfachen Einstellungen klassischer Synthesizer zustande kamen, ist es nicht schlecht, zu wissen, was dr Apeggiator in einem CS-80 macht.

    Z.B. durch 3er Gruppen von Sechzehnteln über den 4/4-tel Takt.
    Drückt man dann einfach einen Dteiklang so entstehen diese Rhythmischen Verschiebungen, die jeden 2. Pop Track antreiben.

    VLG Slashgad

    Auf diesen Kommentar antworten

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