In dieser Tutorial-Reihe geben euch unsere Autoren Adrian Parzentny und Benjamin Schöter einen Einstieg in die Musiktheorie. Sie fokussieren sich dabei auf die für Produzenten wichtigen Elemente und stellen diese einfach und anschaulich dar.
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Zudem haben wir Warren Huart, Kristian Kohlmanslehner, Karim/Lionsphere und Sham mit dabei, um die grosse Frage zu klären: Braucht man denn überhaupt Musiktheorie als Produzent?
Wir stellen euch sofort drei erweiterte Beispiele vor. Natürlich nicht, um euch abzuschrecken, sondern eine Neugier aufzubauen, um sofort zu zeigen, wie euch Musiktheorie im Alltag als Produzent helfen kann.
Wir schauen uns erstmal eine typische Pop-Akkordfolge an und erweitern diese mit sogenannten Zwischendominanten. Ein Konzept, das in vielen Musikrichtungen benutzt wird: Von Gospel bis Pop, Singer/Songwriter zu Jazz.
Anschliessend zeigt Benjamin uns eine neue Welt mit Akkordsubstitution und wie diese als Gewürz für eure Lieder dienen können.
Zum Schluss gehen wir in ein einfacheres Thema rein, entdecken Akkord-Umkehrungen und hören uns den Effekt zusammen an.
Viel Spass beim Lernen und Musikmachen. Bleibt am Ball, es wird sich lohnen
Musiktheorie – Was du als Produzent wissen musst!
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Manfred (Zollner, Prof. Dr., falls unbedingt nötig)
Hi,
Super-Idee, gefällt mir gut! Ein paar Anmerkungen:
1) Wenn beim Pianotastenbild eine höhere (weiter rechts liegende) Taste gespielt wird, sollte man nicht den plötzlich um 1 Oktave nach unten geschobenen (oktavierten) Ton hören.
2) Beim Umkehrungs-Beispiel auch mal ohne Zwischenquatsche. Das Kurzzeitgedächtnis heißt so, weil es kurz ist. Also: Einmal mit Erläuterungen, und dann 0-1-2 ohne Zwischentext. Grundregel Psychoakustik/Psychometrie: Bei Vergleichen kurze Sequenzen (Licks, Riffs,…), habt ihr perfekt gemacht, und jeweils eine kurze Zwischenpause mit 0.5 – 1 Sekunde. Ohne Text!
3) Wenn man Profi-Musikproduzent ist, stört es nicht, wenn man auch Video-Production-Grundlagen kann. Dass Videoschnitte unumgänglich sind, weiß ich als absoluter Amateur-Produzent. Wenn bei euch das Bild immer wieder springt, wird das irgendwann lästig. (nun gut … hat noch nichts gekostet…)
4) Ich habe eigentlich alles verstanden, nur eine Frage treibt mich seit Jahren um: Ist ein Unterschied zwischen einer Dominante und einer Domina?
Hi,
Super-Idee, gefällt mir gut! Ein paar Anmerkungen:
1) Wenn beim Pianotastenbild eine höhere (weiter rechts liegende) Taste gespielt wird, sollte man nicht den plötzlich um 1 Oktave nach unten geschobenen (oktavierten) Ton hören.
2) Beim Umkehrungs-Beispiel auch mal ohne Zwischenquatsche. Das Kurzzeitgedächtnis heißt so, weil es kurz ist. Also: Einmal mit Erläuterungen, und dann 0-1-2 ohne Zwischentext. Grundregel Psychoakustik/Psychometrie: Bei Vergleichen kurze Sequenzen (Licks, Riffs,…), habt ihr perfekt gemacht, und jeweils eine kurze Zwischenpause mit 0.5 – 1 Sekunde. Ohne Text!
3) Wenn man Profi-Musikproduzent ist, stört es nicht, wenn man auch Video-Production-Grundlagen kann. Dass Videoschnitte unumgänglich sind, weiß ich als absoluter Amateur-Produzent. Wenn bei euch das Bild immer wieder springt, wird das irgendwann lästig. (nun gut … hat noch nichts gekostet…)
4) Ich habe eigentlich alles verstanden, nur eine Frage treibt mich seit Jahren um: Ist ein Unterschied zwischen einer Dominante und einer Domina?
Ciao, Manfred http://www.gitarrenphysik.de