Podcast-Station plus maßgeschneiderte Editor-Software
Neu bei Tascam: Mixcast 4
von Redaktion,
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Tascam stellt die Podcast-Station Mixcast 4 vor, die sich an alle richtet, die Podcasts, Live-Streamings, Event-Produktionen oder Nachvertonungen produzieren.
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Die an den Mikrofonkanälen anliegenden Signale lassen sich mit anderen Sounds mischen und aufnehmen. Dies können z.B. intern gespeicherte und über die Trigger-Pads zugespielte Effektsounds, Jingles, Hintergrundmusik oder auch externes Tonmaterial von einem Telefon oder Computer sein. Der 14-Spur-Recorder der Mixcast 4 speichert dabei alles direkt auf einer SD-Karte. Dank der mitgelieferten Software „Tascam Podcast Editor“ sowie etlicher nützlicher Funktionen wie z.B. EQ, De-Esser, Hall und nicht zuletzt der Auto-Mixing-Funktion steht dem schnellen Erstellen professioneller Ergebnisse nichts im Wege. Der „Tascam Podcast Editor“ läuft auf Mac (ab macOS Catalina), iOS bzw. iPadOS (ab V.13), Windows (ab W10) sowie demnächst auch auf Android (ab 10).
Die Anschlüsse auf der Rückseite der Mixcast 4
Die Bedienoberfläche der Mixcast 4
Die Software Tascam Podcast Editor
Als optionales Zubehör ist eine praktische Tragetasche erhältlich.
An Anschlüssen bietet Mixcast 4 vier Mikrofoneingänge über XLR/TRS-Kombibuchsen und vier separate Kopfhörerausgänge, sodass bis zu vier Teilnehmer problemlos miteinander interagieren können. Weitere Features sind u.a. ein USB-Audiointerface mit 14 Eingängen und 2 Ausgängen für die direkte Mehrspuraufnahme beispielsweise auf einem Computer sowie eine Bluetooth-Unterstützung, über die sich Telefongespräche oder Hintergrundmusik von gekoppelten Smartphones oder Tablets einspielen lassen. Letztere lassen sich aber auch über den Stereo-Line-Eingang (wahlweise zweimal 6,3-mm-Klinke oder eine 3,5-mm-Stereoklinke) einbinden. Hinzu kommen als Anschlüsse ein 3,5-mm-Stereoklinke-Kopfhörerausgang an der Vorderseite (entspricht Kopfhörerausgang 1) sowie symmetrische Stereo-Monitorausgänge (6,3-mm-Klinke) und ein Stereo-Line-Ausgang über Miniklinke.