Der Einstieg muss nicht teuer sein

5 Keyboards für unter 200,- Euro

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keyboards unter 200 euro

Eigentlich gibt es 365 Tage im Jahr, an denen man anfangen könnte, ein Instrument zu erlernen. Doch oft wird die Weihnachtszeit zum Anlass genommen, Familienmitglieder oder Freunde mit einem Instrument zu beglücken.

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Möchte man das Spielen eines Keyboards erlernen, steht man vor der Qual der Wahl, denn die Auswahl ist immens groß. All zu einfach sollte das Keyboard jedoch nicht sein, damit die Freude am Instrument für längere Zeit erhalten bleibt. Eine Tastatur in normaler Größe und mit Velocity, ausreichende Polyphonie, eine umfassende Auswahl an guten Sounds und Styles zur Begleitung sowie eingebaute Lautsprecher sind für ein sinnvolles Einstiegsinstrument schon wünschenswert. Wir haben 5 Keyboards für euch herausgesucht, die diese Kriterien erfüllen und trotzdem nicht mal 200,- Euro kosten.

Startone MK-Serie

Startone ist eine Marke, die sehr günstige Instrumente anbietet. Die Keyboards der MK-Serie besitzen alle eine 61er Tastatur und haben 64-fache Polyphonie. Mit mehreren Hundert Klängen und über 100 Styles gibt es eine schöne Auswahl und die Keyboards haben dazu noch Effekte, einen Sequenzer und eine Split-Funktion. Je höher die Modellnummer, desto besser die Ausstattung, z.B. das Display.

startone mk-400

Unter diesen Links findet ihr die Modelle Startone MK-201, MK-300 und MK-400 bei Thomann.


Casio CT-S200

Casio ist seit jeher eine gute Wahl, wenn es um Einsteiger-Keyboards geht. Das CT-S200 gibt es in Schwarz, Rot und Weiß und bietet nicht nur die üblichen Sounds und Styles, sondern besitzt auch einen Dance Music Mode, mit dem man House-, Trance- und Techno-Tracks spielen kann. Mit Casios kostenloser App “Chordana Play For Keyboard” wird das Erlernen des Keyboard-Spiels unterstützt. Dafür lässt sich via USB z.B. ein Tablet anschließen, dass auf dem Notenhalter platziert werden kann.

casio ct-s200

Unter diesen Links findet ihr die Modelle Casio CT-200 BK, CT-S200 RD und CT-S200 WE bei Thomann.


Yamaha PSR E273

Das PSR E273 ist zwar das zweitkleinste Modell aus Yamahas Portable-Reihe, ist aber schon sehr gut ausgestattet, ohne jedoch den Anwender zu überfordern. Eine große Stärke bei Yamaha sind seit jeher die Styles, mit denen tanzbare Musik modern und überzeugend gespielt werden kann. Auch bei diesem Modell gibt es einen Modus, mit der in drei Stufen Melodien, Begleitung und Timing von vorprogrammierten Songs erlernt werden können, sowie eine Smart Chord-Funktion mit Hörtraining.

yamaha psr e273

Unter diesem Link findet ihr das Yamaha PSR E273 bei Thomann.


Roland E-X10

Das E-X10 ist ganz neu auf dem Markt. Mit über 600 Sounds ist es Spitzenreiter in dieser Preisklasse und damit für alle gängigen Genres gerüstet. Auch die mehr als 200 Styles sind auf ein breitgefächertes Repertoire von Rock, Pop, Jazz bis Dance. Mit einem Song-orientierten Übungssystem lernt man in mehreren Stufen das Spielen. Außerdem hat das Keyboard einen Mic-Eingang, so dass man für kleine Performances nur noch ein Mikrofon benötigt.

roland e-x10

Unter diesem Link findet ihr das Roland E-X10 bei Thomann.


Thomann SP-120

Soll es eher in Richtung Klavier gehen, dann ist ein Stage- oder Digitalpiano die bessere, doch zumeist teurere Wahl. Das SP-120 ist da eine Ausnahme. Die Tastatur hat einen Umfang von 73 Tasten, was für die allermeisten Klavierstücke ausreichend ist. Die Tastatur ist im Pianolook gehalten, ist aber leicht gewichtet, was für Anfänger besser als eine Hammermechnik geeignet ist. Es gibt 12 essentielle Sounds. Neben Klavieren und E-Pianos sind auch Orgeln und Streicher vorhanden. Die Bedienung ist sehr übersichtlich gehalten.

thomann sp-120

Unter diesem Link findet ihr das SP-120 bei Thomann.

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