Auf der NAMM 2023 präsentierte Soma Labs einen Prototypen von TERRA, einem neuen Synthesizer, hinter dessen naturnaher Oberfläche sich ein komplexer polyphoner, mikrotonaler Synthesizer mit einer breiten Klangpalette verbirgt, die von klassischen Sounds bis hin zu komplexen atonalen Geräuschen reicht.
Anzeige
Das Gehäuse von TERRA besteht aus einem massiven Stück Holz, wodurch jedes Instrument einzigartig und leicht unterschiedlich ist. Das innovative Design des Synths lädt zu neuen Spieltechniken ein und deckt den gesamten Tonumfang eines Flügels mit der Möglichkeit ab, jede Note mit einer Genauigkeit von 125 Schritten pro Halbton zu stimmen. Wenn man verschiedene Kombinationen der Triggersensoren drückt, kann man die Tastatur in 16 Variationen transponieren, einschließlich bis zu 3 Oktaven nach oben und unten, Quinte, Quarte, Terz, Ton usw. TERRA bietet somit auch einen völlig neuen und anderen Ansatz für das Spielen von Melodien und Akkorden. Die Tastatur besteht aus 12 Notensensoren mit Anschlags- und Druckempfindlichkeit, die das manuelle Erzeugen von langsamen Anschlägen und Vibrato ermöglichen, 4 Dynamiksensoren für die Veränderung und Kontrolle der Klangfarbe, 4 Sensoren für die Tonhöhenverschiebung und 2 Hold-Sensoren für das Halten des Zustands der Klangfarben- und Notensensoren. Im Inneren von TERRA befindet sich ein Drei-Achsen-Bewegungssensor, mit dem man durch einfache intuitive Bewegungen der Hände und des Körpers eine Vielzahl verschiedener Modulationen erzeugen kann.TERRA arbeitet mit einer digitalen Klangerzeugung und enthält 32 komplexe Synthesealgorithmen. Es gibt 96 Presets, die direkt auf den Abspielsensoren gespeichert sind. TERRA hat kein Display. Stattdessen zeigt er alle notwendigen Daten auf dem 6-LED-Sensordreieck in der Mitte an. Der Synth verfügt über einen eingebauten Effektprozessor,
Na, DAS Teil scheint wirklich eine Kreativitätsbombe zu sein. Sehr interessant. Ebenso interessant wird der Preis sein. Was mir persönlich weniger zusagt, ist die Anzeige mit den LEDs. Da müsste ich mir im Hirn die Zugehörigkeit der jeweiligen Anzeigen zum Sound merken. Das empfinde ich als benutzerunfreundlich, bzw. unpraktisch. Wenn es auch eine SW geben sollte, dann könnte man sich damit das Musikleben sicher leichter gestalten.
Na, DAS Teil scheint wirklich eine Kreativitätsbombe zu sein. Sehr interessant. Ebenso interessant wird der Preis sein. Was mir persönlich weniger zusagt, ist die Anzeige mit den LEDs. Da müsste ich mir im Hirn die Zugehörigkeit der jeweiligen Anzeigen zum Sound merken. Das empfinde ich als benutzerunfreundlich, bzw. unpraktisch. Wenn es auch eine SW geben sollte, dann könnte man sich damit das Musikleben sicher leichter gestalten.