Cranborne Audio Camden EC2 – Mikrofonvorverstärker im Test
von Dr. Andreas Hau,
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Cranborne Audio ist eine junge Firma aus Großbritannien, gegründet von ehemaligen Soundcraft-Mitarbeitern. Bereits mit ihrem ersten Produkt, einem Preamp im API500-Format, sorgten sie für Furore. Im Doppelpack und mit etlichen Extras gibt’s diesen nun auch im 19-Zoll-Rackgehäuse: Der Camden EC2 ist ein Stereo-Mikrofonvorverstärker mit integriertem Kopfhörer-Monitoring. Und regelbarem Mojo.
Cranborne Audio wurde gegründet von vier Freunden und Arbeitskollegen, die alle bei Soundcraft beschäftigt waren. Die Firmengeschichte gleicht der von Austrian Audio (s. S&R 9/10.2019), denn, wie AKG, gehörte auch Soundcraft zum Harman-Konzern, der 2017 von Samsung Electronics geschluckt wurde. Im Vorfeld des Verkaufs wurden etliche Betriebsstätten geschlossen, darunter auch die von Soundcraft. Statt den Kopf in den Sand zu stecken, beschlossen Sean Karpowicz, Edward Holmes, Elliot Thomas und Andrew Pat gemeinsam, ihre eigene Firma zu gründen. So hat Cranborne Audio in kürzester Zeit bereits ein beachtliches Portfolio aufgebaut, zu dem neben dem eingangs erwähnten Preamp-Modul Camden 500 auch zwei API-kompatible Racks gehören, die praktischerweise bereits mit AD/DA-Wandlern und ADAT- bzw. USB-Schnittstelle ausgestattet sind. Aber widmen wir uns erst einmal unserem Testgerät, dem Camden EC Stereo-Mikrofonvorverstärker.
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Rundgang
Der Camden EC2 kommt im 19-Zoll-Format mit nur einer Höheneinheit. Das Gehäuse ist ausreichend stabil, wirkt aber nicht sonderlich edel. Während andere Hersteller mit kunstvoll gefrästen, übertrieben dicken Aluminium-Frontplatten protzen, besteht die Gerätefront des EC2 aus demselben Stahlblech wie das übrige Gehäuse. Insgesamt wirkt das Design eher »hemdsärmelig« und nüchtern-funktional. Clever ist die Möglichkeit, die Rackwinkel nach vorne versetzt anzubringen, sodass die Schalter und Drehregler nicht aus dem Rack herausragen – eine ebenso einfache wie effektive Möglichkeit, für einen gewissen Schutz zu sorgen. Auf der linken Hälfte der Gerätefront sind die Bedienelemente der beiden identisch ausgestatteten Preamp-Kanäle untergebracht, rechts befindet sich die Monitoring- Sektion, bestehend aus zwei separat regelbaren Kopfhörerverstärkern.
Beginnen wir mit den Preamps: Die Eingangsverstärkung von 8 bis 68 dB wird über einen Drehschalter in 12 Stufen von je 5,5 dB gewählt. Einen zusätzlichen Feinregler, wie ihn z. B. die alten Rundfunk-Preamp-Module hatten, oder einen stufenlosen Ausgangsfader gibt es jedoch nicht. Neben Mikrofonsignalen kann der Camden EC2 auch für Line-Quellen und Instrumente verwendet werden. Der dafür vorgesehene Klinkeneingang befindet sich auf der Frontplatte. Der dazugehörige Quellenschalter dient gleichzeitig der Umschaltung der Eingangsimpedanz. Im Line-Modus hat der Klinkeneingang eine Impedanz von 24,3 kOhm, im Instrument-Modus (»Hi-Z«) steigt die Eingangsimpedanz auf 1,5 Megaohm an, bzw. auf 3 Megaohm, wenn man eine symmetrische Quelle anschließt (was bei Instrumenten aber fast nie der Fall ist).
Natürlich gibt es alle üblichen Standards: Polarity (»Phasenumkehr«), Low-Cut (80 Hz, 12 dB/oct) und Phantomspeisung. Letztere hat Auswirkungen auf die Eingangsimpedanz des Mikrofoneingangs: Bei deaktivierter Phantomspeisung beträgt die Eingangsimpedanz 8,9 Kiloohm; das ist ein ungewöhnlich hoher Wert. Aktiviert man die Phantomspeisung, sinkt die Eingangsimpedanz auf 5,4 Kiloohm, was freilich immer noch gut doppelt so hoch ist wie üblich. Der Hintergrund ist offenbar folgender: Normalerweise verbleiben die P48-Speisewiderstände von 2 x 6,8 kOhm, auch bei deaktivierter Phantomspeisung am Eingang, es wird lediglich die Spannung gekappt. Die beiden Speisewiderstände, in Serie geschaltet, liegen somit immer parallel zum Mikrofoneingang und belasten diesen mit 13,6 kOhm. Für dynamische Mikros, die keine Phantomspeisung benötigen, wollte Cranborne Audio diese zusätzliche Last beseitigen. D. h., die Speisewiderstände werden komplett aus dem Signalweg genommen. Wer im Physikunterricht aufgepasst hat, kann das leicht nachrechnen: 8,9 kOhm parallel zu 13,6 kOhm (2 x 6,8 kOhm) ergibt 5,4 kOhm.
An solchen Feinheiten sieht man, dass die Entwicklungsingenieure mitdenken und auch an vermeintlich vernachlässigbaren Stellen versuchen, alles, was machbar ist, herauszuholen. Das lässt sich auch an wirklich beeindruckenden Kenndaten ablesen. Das Eingangsrauschen des Camden EC2 liegt mit –129,5 dBu (unbewertet) bzw. –131 dBu (A-bewertet) hart an den physikalischen Grenzen. Das ist nur etwa 0,5 dB mehr als das Widerstandsrauschen der 150-Ohm-Quellimpedanz! Der Frequenzgang bleibt selbst bei maximalem Gain bis 200 kHz schnurgerade (±1dB), was einen äußerst ebenen Phasengang ermöglicht; selbst bei maximalem Gain beträgt die Phasenabweichung zwischen 20 Hz bis 20 kHz nur 6 Grad. Und auch die Verzerrungswerte sind sehr, sehr niedrig.
Damit der Camden EC2 aber auch jene anspricht, die sich von einem Vorverstärker eine gewisse Klangprägung versprechen, hat Cranborne Audio dem Gerät eine »Mojo«-Sektion spendiert. Wie Omas Dampfradio hat das zugehörige Poti am Linksanschlag einen Schalter, sodass man die Mojo-Schaltung komplett aus dem Signalweg nehmen kann. Je weiter man nun aufdreht, werden dem Signal künstliche Harmonische hinzugemischt. Über einen Schalter lässt sich der Klangcharakter wählen: »Cream« steht für röhrenähnliche Klirrprodukte, während »Thump« eine kräftige Verzerrung hinzufügt, die sich aber auf die unteren Frequenzen beschränkt.
Die beiden eingebauten Kopfhörerverstärker in der Monitoring-Sektion sind identisch aufgebaut. So lassen sich zwei individuelle, latenzfreie Kopfhörer-Mixes einstellen. Dieser lässt sich aufbauen aus den Signalen der beiden Preamp-Kanäle und dem DAW-Signal, das man über den rückseitigen Aux-Input (stereo) einspeist. Das vierte Poti ist der obligatorische Regler für die Gesamtlautstärke des Kopfhörers. Über einen Schalter lassen sich die beiden Preamp-Kanäle wahlweise stereo oder mono abhören. Das DAW-Signal wird davon unabhängig immer stereo wiedergegeben.
Bis auf den angesprochenen Line/Instrument-Input auf dem Bedienfeld liegen alle Anschlüsse auf der Rückseite. Pro Kanal gibt es einen XLR-Mikrofoneingang und zwei Outputs, von denen einer als XLR-Steckverbinder und der andere als Klinkenanschluss ausgeführt ist. Beide sind symmetrisch beschaltet. Anders als bei manch anderem Gerät sind die beiden Anschlüsse nicht einfach parallel durchkontaktiert, sondern mit separaten Ausgangsstufen ausgestattet. Der XLR-Ausgang ist für einen Ausgangspegel von bis zu +24 dBu ausgelegt (laut Datenblatt schafft er sogar 27,5 dBu), während der Klinkenausgang impedanzsymmetrisch arbeitet, d. h., nur eine der beiden Signalleitungen trägt tatsächlich das Signal, die zweite dient lediglich der Störunterdrückung. Dadurch hat der Klinkenausgang 6 dB weniger Pegel, ist also für nominal +18 dBu ausgelegt. Die doppelte Ausstattung ist praktisch, weil man so denjenigen Ausgang mit dem Wandler/Audio-Interface verbindet, der zu dessen Pegelniveau passt. Den zweiten kann man fürs Monitoring oder für eine alternative Signalkette vielseitig verwenden.
Bereits angesprochen wurden die beiden AUX-Inputs (Klinke, symmetrisch) für den Kopfhörerverstärker. Darüber hinaus gibt es noch einige weitere Extras: Ein mit »Link« beschrifteter Ausgang leitet das (gepufferte) Signal des Line/Instrument-Eingangs weiter, etwa an einen Gitarrenverstärker. So könnte man zusätzlich zum DI-Signal auf Kanal 1 das mikrofonierte Verstärkersignal auf Kanal 2 abnehmen. Und dann sind da noch die mysteriösen C.A.S.T.-Buchsen. Dabei handelt es sich um eine proprietäre Technologie von Cranborne Audio, mit der sich preisgünstige Netzwerkkabel zur Signalverteilung nutzen lassen. Derzeit ist das Cranborne-Portfolio recht überschaubar, sodass sich noch nicht so wahnsinnig viele Anwendungen ergeben. Nutzen lässt sich die C.A.S.T.-Schnittstelle in Verbindung mit den beiden API-500-kompatiblen Racks 500ADAT und 500R8 oder mit speziellen Breakout-Boxen, die man z. B. im Aufnahmeraum platzieren kann. Hier gibt es zwei Ausführungen, N22 mit je zwei Inputs (XLR) und Outputs (XLR/Klinke) und N22H mit zwei Inputs (XLR), zwei Outputs (Klinke) und einem integrierten Kopfhörerverstärker. Die Preise liegen bei 122 bzw. 209 Euro – das kann sich bei langen Kabelwegen durchaus lohnen, allerdings beschränkt sich der Anwendungsbereich, da es sich ja um eine proprietäre Technik handelt, auf Geräte von Cranborne Audio. Testen konnte ich die C.A.S.T.-Schnittstelle nicht, sodass ich zur Signalqualität keine Aussage machen kann.
Zu erwähnen wäre noch, dass der Camden EC2 über ein externes Netzteil mit Strom versorgt wird.
Reingeschaut
Wie heute üblich, ist der Camden EC2 in SMD-Technik gefertigt. Die Platinen sind sehr sauber bestückt. Soweit ich erkennen konnte, ist die Mikrofon-Eingangsstufe diskret aufgebaut, während die nachfolgenden Stufen Opamp-basiert arbeiten. Dabei kommen fast durchgängig Typen des japanischen Herstellers JRC zum Einsatz; im eigentlichen Mikrofonvorverstärker ist es der NJM2114, was quasi eine verbesserte Version des nach wie vor sehr guten und vielgenutzten NE5532 ist. Ansonsten kommen größere Mengen des NJM8068 zum Einsatz, was wiederum eine verbesserte Version des 2068 ist, der seinerzeit in den Mackie 8-Bus-Pulten steckte. An der Bauteilqualität gibt es somit absolut nichts auszusetzen, es handelt sich aber nicht um »esoterische« Boutique-Audio-Ware. Wichtiger ist aber ohnehin, was die Designer aus den Komponenten herausholen. Und das ist hier wirklich beachtlich!
Praxis
Der Camden EC2 gehört definitiv zu den rausch ärmsten Mikrofonvorverstärkern, die ich je getestet habe (und das waren so einige!). Das macht sich vor allem bei Tauchspulen- und Bändchenmikros bemerkbar, die viel Verstärkung benötigen. Ausreichend Gain ist ebenfalls vorhanden. Einzig die recht grobe Einstellung in 5,5-dB-Schritten hat mich bisweilen gestört, aber Drehschalter mit mehr als zwölf Stufen sind sehr teuer, sofern man überhaupt welche auftreiben kann; das hätte das Budget gesprengt. Ein großer Praxisvorteil der Stepped-Gain-Regelung liegt darin, dass sich beide Kanäle problemlos auf exakt gleiche Verstärkung einstellen lassen. Das erleichtert Stereoaufnahmen enorm – vorausgesetzt, man verwendet ein abgeglichenes Mikrofonpaar mit identischer Empfindlichkeit, denn eventuelle Pegelunterschiede lassen sich am EC2 nicht ausgleichen, da es keinen Feinregler gibt.
Klanglich zeigt sich der Camden EC2 sehr transparent. Die eigentliche Preamp-Schaltung arbeitet clean und verzerrungsarm, selbst bei hohen Eingangspegeln. Der Mikrofoneingang kann bis zu 17,6 dBu verzerrungsfrei verarbeiten; einen Pad-Schalter wird man daher kaum vermissen. Im Line-Modus verträgt der EC2 gar 26,5 dBu und im Hi-Z-Modus 24 dBu. Die technischen Werte sind durchweg ausgezeichnet. Mein persönlicher Benchmark für extrem rauscharme, transparent klingende Vorverstärker ist ein Paar PT2-500 Preamp-Module von True Systems. Im direkten Vergleich kann der EC2 locker mithalten; in Sachen Rauscharmut liegt er sogar leicht im Vorteil, weil sein geringer Rauschteppich bei maximaler Verstärkung eine unauffälligere spektrale Verteilung hat. Subjektiv fand ich die True Systems Preamps jedoch einen Hauch transparenter und natürlicher. Das bezieht sich aber auf den Härtetest mit Beyer M130 und M160 Bändchen, die sehr viel Gain benötigen. In üblichen Studioanwendungen mit Kondensatormikrofon bzw. im Vergleich zu gewöhnlichen Preamps klingt der Camden EC2 sehr transparent und offen.
Wem das zu langweilig ist, kann den Mojo-Regler aufdrehen, um dem Sound mehr Charakter zu verleihen. Recht gut gefallen hat mir der Thump-Modus, der dem Signal mehr Druck und cojones verleiht. Interessant ist dieser Modus nicht zuletzt für DI-Aufnahmen von E-Bass und Gitarre, um dem Klangbild die Sterilität zu nehmen. Auch für Schlagzeug-Aufnahmen kann ich mir den Thump-Modus gut vorstellen. Der Cream-Modus hat meinen Geschmack weniger getroffen; mit dem Klangverhalten eines echten Röhren-Preamps hat das m. E. eher wenig zu tun. Aufpassen sollte man hier auch mit der Dosierung, denn über der 10-Uhr-Stellung wirkt das Signal nicht mehr »creamy, sondern zunehmend »fuzzy«, d. h. hörbar angezerrt. Der Thump-Modus ist weniger destruktiv und daher leichter zu dosieren.
Die P48-Phantomspeisung arbeitet spezifikationskonform mit einer nachgemessenen Spannung von 47,9 Volt und einem Maximalstrom von 13,64 mA. Um potenzielle Schäden durch eine sprunghaft ansteigende Spannung zu vermeiden, hat der Hersteller ein Power-Ramping implementiert. Beim Anschalten der Phantomspeisung wird die Spannung über 20 Sekunden allmählich hochgefahren, beim Abschalten dauerte es gar eine ganze Minute, bis die Spannung auf null sank. Optisch unterstützt wird der Vorgang durch die P48-LED, die beim Hoch- und Runterfahren die Farbe wechselt. Grundsätzlich ist Power-Ramping eine gute Sache, aber die Zeiten sind m. E. unnötig lang; 5 bis 10 Sekunden hätten locker gereicht. Zwei Minuten für einen Mikrofonwechsel sind bei einer laufenden Session eine laaaange Zeit! Zudem stellte ich fest, dass nach erloschener P48-LED die Spannung noch nicht vollständig abgebaut war, sondern immer noch ca. 2,5 Volt anlagen. Das sollte normalerweise zu keinen Schäden führen, aber man würde sich wünschen, dass ein so langsames Power-Ramping dann auch 100% verlässlich einen spannungsfreien Anschluss ermöglicht.
Und wo ich schon am Meckern bin: Die Schalterbeschriftungen fand ich teilweise verwirrend. Beispielsweise ist das Hochpassfilter dann aktiv, wenn man den Schalthebel von der HPF-Beschriftung weg nach unten drückt. Gleiches gilt für Polarity und die Phantomspeisung sowie die Stereo-Schalter im Kopfhörerverstärker und die rückwärtigen C.A.S.T-Umschalter.
Aber das sind Nebenschauplätze. Ansonsten ist der Camden EC2 wirklich sehr praxisgerecht konzipiert. Das betrifft ganz besonders den doppelten Kopfhörerverstärker, der genau das liefert, was die meisten Audio-Interfaces von Haus aus nicht bieten: völlig latenzfreies Monitoring! Welches sich noch dazu extrem leicht einstellen lässt, denn über die physischen Potis hat man allemal schneller einen Kopfhörer-Mix erstellt als über irgendwelche Software- Mixer. Großartig ist zudem, dass es gleich zwei separate Headphones-Sektionen gibt, sodass sich Künstler und Tonmensch individuelle Mixes einstellen können. Perfekt!
Fazit
Mit dem Camden EC2 ist Cranborne Audio ein sehr gutes Gerät gelungen, das man gleichzeitig als Statement dafür betrachten könnte, was der Markenkern dieser jungen Firma ist, nämlich herausragende technische Performance, gepaart mit praxisgerechter Ausstattung. Der Camden EC2 überzeugt mit ausgezeichneten Messwerten; herauszuheben ist insbesondere die extreme Rauscharmut, hart an der Grenze des physikalisch Machbaren. Der Grundsound des EC2 ist sehr sauber und verzerrungsarm. Mehr Klangcharakter lässt sich über die Mojo-Funktion hinzuregeln, wobei mich der druckvolle »Thump«-Modus deutlich mehr überzeugt hat als der »Cream«-Modus – aber das ist Geschmackssache.
Ein weiteres Highlight ist die integrierte Monitoring-Sektion mit zwei separat regelbaren Kopfhörerverstärkern. So haben Musiker endlich die Möglichkeit, sich einen völlig latenzfreien analogen Kopfhörer-Mix zu erstellen; insbesondere für Sänger*innen macht das einen großen Unterschied! Denn endlich hört man die eigene Stimme ohne jene Kammfiltereffekte, die bei digitalem Monitoring schon durch die Latenz der AD/DA-Wandler entstehen. Alleine dafür könnte sich die Anschaffung des Camden EC2 bereits lohnen. Angesichts des Gebotenen darf man den Preis von rund 1.300 Euro als wirklich günstig bezeichnen.
Hersteller: Cranborne Audio
UvP/Straßenpreis: 1.361,– Euro / ca. 1.290,– Euro