DPA Microphones und Klang:technologies für gemeinsame immersive In-Ear-Lösung
von Redaktion,
Anzeige
DPA Microphones und die Aachener KLANG:technologies GmbH haben gemeinsam eine Lösung entwickelt, die es Live-Event-Teams ermöglicht, ihren Sängern und Musikern ein immersives Bühnenerlebnis anzubieten. Die Lösung kombiniert das renommierte 5100 Mobile Surround-Mikrofon von DPA und die revolutionäre Immersive Mixing Technologie von KLANG. Zusätzlich zu den Vorteilen des 3D-Pannings von KLANG reduziert das DPA Surround Mikrofon den Bedarf, mit einer Vielzahl von Mikrofonen, die gesamte Umgebung einzufangen.
Anzeige
Ursprünglich durch Live-Sound Engineers inspiriert, intensivierte sich die Zusammenarbeit schließlich durch eine Reihe von gemeinsamen Workshops von KLANG und DPA. Beide Hersteller sahen die Vorteile der Symbiose aus ungefärbtem DPA-Sound und KLANG-Processing, welche das System sowohl in kleinen Clubs aber auch bis hin zu großen Arena-Touren geeignet machen. Dedizierte Presets können über die KLANG:app aufgerufen werden, die Steuersoftware für alle KLANG Immersive In-Ear-Mixing-Prozessoren, einschließlich der gerade erschienenen KLANG:vokal und des KLANG:kontroller. DiGiCo-Benutzer profitieren zudem durch eine vollständige Workflow-Integration der Konsolen der SD- oder Quantum-Reihe.
Um Kunden den bestmöglichen Workflow zu bieten, fügt KLANG seiner In-Ear-Mixing Software intuitive Presets hinzufügen, die direkt mit dem DPA 5100 Surround-Mikrofon zusammenspielen. „Unser Ziel ist es, das DPA 5100 noch einfacher in all unsere Lösungen zu implementieren“, sagt Dr. Roman Scharrer, CEO von KLANG:technologies. „Für Touring-Engineers ist es immer wichtig, einen wirklich einfachen, schnellen und zuverlässigen Workflow zu haben, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Das DPA 5100 in Verbindung mit dem immersiven In-Ear-Mixing von KLANG ist der perfekte Ansatz. Wir freuen uns, mit einem so führenden Hersteller von Surround-Mikrofonen wie DPA zusammenzuarbeiten und freuen uns auf die spannenden Produktionen, in denen diese Lösung zum Einsatz kommt.“