Die Messdaten

Focal Trio11 Be − Midfield-Monitor im Test

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Mit der Trio11 Be stellte der französische Hersteller Focal zur Namm-Show 2019 sein neustes Spitzenmodell unter den hauseigenen Studiomonitoren vor. Die Trio11 Be gehört zur SM6-Serie und ist, wie die Typenbezeichnung es schon andeutet, ein 3-Wege-Monitor mit Beryllium-Hochtöner.

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Neben dem großen 10″-Tieftöner gibt es noch eine Mittelhochtoneinheit, bestehend aus einem 5″-Konus-Mitteltöner und der 1″-Invers-Kalotte, die um 360° drehbar auf einer Aluminium-Subschallwand aufgebaut ist. Der Monitor kann daher aufrechtstehend oder quer liegend betrieben werden. Hoch- und Mitteltöner bleiben so immer in der richtigen Position senkrecht übereinander. Eine weitere Spezialität der Trio11 Be erlaubt es, sie über einen Kontakt vom normalen 3-Wege-Modus in den hier als »Focus« bezeichneten 2-Wege-Modus umzuschalten, wo der Tieftöner abgeschaltet wird und der Mitteltöner den Frequenzbereich bis 80 Hz hinab übernimmt. Damit soll ermöglicht werden, einen Mix auch über einen kleinen Lautsprecher mit reduzierten Fähigkeiten im Bass wiederzugeben. Wie weit man damit die sonst für diese Zwecke in Studios üblichen kleinen Monitore wie NS10, Auratone oder Mixcube ersetzen kann, sei einmal dahingestellt. Neben dem Frequenzgang spielen letztendlich auch noch andere Eigenschaften wie Verzerrungen, Abstrahlverhalten etc. eine wichtige Rolle.

Äußerlich gibt sich das zum Test gestellte Pärchen der Trio11 Be mit einem großteils mattschwarzen und an den Seitenflächen schön furnierten Gehäuse äußerst edel. Dieser Eindruck setzt sich auf der Rückseite fort. Die massive Alu-Rückwand beherbergt alle Anschlüsse und Bedienelemente und trägt von der Innenseite die gesamte Elektronik. Über einen Kippschalter kann die Eingangsempfindlichkeit zu −10 dBV oder +4 dBu gewählt werden. Drei Potis (LF- und HF-Shelving sowie LMF-EQ) erlauben die Einstellung des Hochton- und Tieftonpegels über Shelving-Filter mit einem Gain von jeweils ±3 dB und eines 160 Hz Bell-Filters mit einer Güte von 1, ebenfalls mit ±3 dB Gain. Als Leistungsverstärker werden in der Trio11 Be zwei Endstufen nach dem bei Focal als BASH benannten Schaltungskonzept mit 300 W für den Tieftöner und 150 W für den Mitteltöner eingesetzt. Der Hochtöner als dritter Weg wird von einer 100-W-Class-AB Endstufe angetrieben.

Hinter dem BASH-Prinzip der Endstufe verbirgt sich eine herkömmliche Class-AB Endstufe, deren Versorgungsspannung von einer vorgeschaltete Class-D-Endstufe, die hier als bedarfgeregeltes Netzteil agiert, zur Verfügung gestellt wird. Die Versorgungsspannung kann daher immer optimal dem gerade bestehenden Bedarf angepasst werden, was in einer niedrigen Verlustleistung resultiert. Das Schaltungskonzept wird auch als Class-G bezeichnet und ist im Hochleistungsbereich durch den Hersteller LabGruppen bereits 1988 bekannt geworden. Dort bezeichnet man diese Kombination als Class-TD (Tracking Class-D).

Treiberentwicklung

Focal nimmt unter den Herstellern von Studiomonitoren insofern eine gewisse Sonderstellung ein, als dass man in Saint-Étienne nicht nur die verwendeten Treiber mithilfe der bekannten großen Hersteller für die jeweilige Anwendung anpasst und optimiert, sondern diese komplett selber entwickelt und im eigenen Werk herstellt. Die Fertigungstiefe reicht dabei bis zu den Membranen, Zentrierspinnen und Sicken. Einen solchen »Luxus« und die damit einhergehenden Möglichkeiten können nur ganz wenige und meist sehr große Hersteller vorweisen. In diesem kreativen Umfeld entstanden diverse wegweisende Entwicklungen der Lautsprechertechnik wie die »W«-Cone-Membran, die in einer Sandwich-Bauweise mit je einer oberen und untere Deckschicht aus Glasfasern (Glas = Verre und daher W = Verre-Verre) eine besonders hohe Steifigkeit bei einer gleichzeitig guten inneren Dämpfung erreicht.

Ebenso erkannte man bei Focal schon frühzeitig mit der aufkommenden SACD- und DVD-Audio-Technologie den Bedarf nach Hochtönern für den Frequenzbereich weit jenseits der bis dahin üblichen 20 kHz. Das primär limitierende dabei ist das Membranmaterial, was gleichzeitig besonders leicht sein und eine möglichst hohe Steifigkeit aufweisen sollte. Titan und Aluminium sowie diverse Gewebeformen haben sich hier bewährt. Meist ist jedoch bei 20 kHz eine Grenze erreicht, wo Partialschwingungen oder Materialresonanzen dem Treiben ein Ende setzen. Setzt man die Dichte und die Steifigkeit verschiedener Materialien ins Verhältnis zueinander, halten sich bei Titan und Aluminium die Werte ungefähr die Waage. Auf weitaus bessere Verhältnisse trifft man bei Beryllium, das bei gleicher Membranmasse eine siebenfach höhere Steifigkeit gegenüber Titan oder Aluminium bietet. Problematisch ist bei Beryllium jedoch die Verarbeitung, sodass man sich bei Focal eigene Fertigungsmethoden für die sichere Herstellung der 25 Micrometer dünnen Membran in Form einer Kalotte schaffen musste. Um auch einer Beschädigung der Beryllium-Membran im Betrieb vorzubeugen, ist diese durch ein feines Gitter geschützt.

Weitere Optimierungsschritte konnten dank moderner Klippel-Messtechnik bei den Antrieben der Treiber und den Membranaufhängungen erzielt werden. Schaut man sich die Gehäuse der Focal-Monitore an, erkennt man auch hier nur zu gut die Akribie, mit der die Entwickler bei Focal arbeiten. Reichliche Verstrebungen im Innern des Gehäuses und Wandstärken von 21 bis 30 mm machen zusammen mit gut austarierten Dämmmaterialien auf den Gehäusewänden einen sehr stimmigen Gesamteindruck, der sich bei der äußeren Gestaltung der Monitore fortsetzt.


Aus dem Messlabor…

…unter reflexionsfreien Bedingungen stammen die folgenden Messungen zum Frequenzgang, zum Abstrahlverhalten und zu den Verzerrungswerten. Der Klasse-1-Messraum erlaubt Messentfernung bis zu 8 m und bietet Freifeldbedingungen ab 100 Hz aufwärts. Alle Messungen erfolgen mit einem B&K 1/4″-4939-Messmikrofon bei 96 kHz Abtastrate und 24 Bit Auflösung mit dem Monkey-Forest Audio-Messsystem. Messungen unterhalb von 100 Hz erfolgen als kombinierte Nahfeld-Fernfeld-Messungen.

Frequenzgang auf Achse gemessen in 4 m Entfernung in der Einstellung neutral (rot). In Blau der Verlauf in der 2-Wege-Einstellung Focus. Die grüne Linie zeigt den Übertragungsbereich (−6 dB) von 35 Hz bis 29 kHz. In grau gestrichelt der Toleranzbereich von 5 dB zwischen 100 Hz und 10 kHz.
Filterfunktion der Trio11 Be: Lowshelf ±3 dB (rot) und Highshelf ±3 dB (blau). LM-EQ-Filter bei 160 Hz mit ±3 dB (grün). In Magenta die Differenzfunktion der Einstellung 2-Wege-Focus im Vergleich zum Standard 3-Wege-Modus.
Phasengang auf Achse gemessen in 4 m Entfernung. Die Grundlaufzeit wurde subtrahiert.
Maximalpegel bezogen auf 1 m Entfernung bei höchsten 3 % Verzerrungen (rote Kurve) und bei höchstens 10 % Verzerrung (blaue Kurve) für den Tieftonbereich bis 300 Hz. Oberhalb von 3 kHz greift ein Limiter zum Schutz des Hochtöners ein.
Spektrogramm der Trio11 Be
Horizontales Abstrahlverhalten in der Isobarendarstellung. Der Pegel ist beim Übergang von Gelb auf Hellgrün um 6 dB gegenüber der Mittelachse abgefallen. Ab 1 kHz aufwärts liegt der mittlere Öffnungswinkel bei 142°.
Vertikales Abstrahlverhalten. Ab 1 kHz aufwärts liegt der mittlere Öffnungswinkel bei 110°. Der Übergang vom Tieftöner zum Hochtöner ist bei 2,5 kHz durch die Einschnürung der Isobaren zu erkennen.
Messung der Intermodulationsverzerrungen mit einem Multitonsignal mit EIA-426B Spektrum und 12 dB Crestfaktor für maximal 10 % Verzerrungsanteil. Auf 1 m im Freifeld bezogen wird dabei ein Pegel von 110(107) dB(A) als Leq und von 123 dB als Lpk erreicht.
Gemittelte Frequenzgangmessung für die Trio11 Be mit je 30 Position für den linken und rechten Lautsprecher um den Hörplatz (blaue Kurve). Daraus abgeleiteter Raum-EQ in Grün und der gemittelte Verlauf mit EQ in Rot. Zielfunktion Magenta.

Messwerte

Betrachtet man die Messergebnisse, zeigt die Trio11 Be einen relativ gleichmäßigen und sehr weit ausgedehnten Frequenzgang mit einer −6-dB-Bandbreite von 35 Hz bis 29 kHz und einer Welligkeit zwischen 100 Hz und 10 kHz innerhalb eines 5 dB breiten Toleranzschlauches. Die Paarabweichung zwischen den beiden Testmodellen betrug an der ungünstigsten Stelle maximal 1 dB, und der Störpegel lag in 10 cm Abstand bei 22 dBA respektive 2 dBA in 1 m. Für typische Hörentfernungen von 2 bis 4 m kann der Störpegel damit selbst unter optimalen Bedingungen als unhörbar bezeichnet werden.

Neben dem Frequenzgang auf Achse im normalen Betriebsmodus findet sich in Abb.1 auch noch der Verlauf im Focus-Modus. Die untere Eckfrequenz verschiebt sich um eine Oktave auf 70 Hz nach oben. Gleichzeitig entsteht bei ca. 90 Hz eine deutliche Überhöhung. Vermutlich soll damit das Verhalten eines typischen Kompaktlautsprechers oder einer der heute weit verbreiteten Bluetooth Boxen nachgeahmt werden. Wie weit das gelingt, kann von dieser Stelle aus jedoch nicht wirklich beantwortet werden. Abb.2 zeigt die Funktionen der drei zur Ortsanpassung einstellbaren Filter und als weitere Kurve die Differenzfunktion vom 2-Wege-Focus-Modus zur normalen 3-Wege-Betriebsart.

Zu den Filtern wäre noch anzumerken, dass diese ebenso wie auch alle anderen Filterfunktionen als analoge Schaltungen implementiert sind. DSP-Systeme setzt man bei Focal für Studiomonitore nicht ein, was heute zumindest ungewöhnlich ist.

Der um die Grundlaufzeit bereinigte Phasengang in Abb.3 lässt entsprechend der zwei Übergänge vom Tief- zum Mitteltöner und vom Mittel- zum Hochtöner sowie einer Hochpassfilterung Phasendrehungen von 3x 360° erkennen. Das zugehörige Spektrogramm in Abb.5 weist einige kleine Resonanzen speziell im Low-Mid Bereich auf, die sich bereits im Frequenzgang andeutungsweise zeigten.

Im Abstrahlverhalten gibt sich die Trio11 Be ausgeglichen mit einem breiten horizontalen Öffnungswinkel von 142° bei einer Schwankungsbreite von nur 16°, was eine großzügige Bewegungsfreiheit an der Hörposition erlaubt. Vertikal wird ein mittlerer Öffnungswinkel von 110° erreicht. Die Schwankungsbreite fällt mit 36° naturgemäß durch die Anordnung der Lautsprecher übereinander und den dadurch um die Trennfrequenz entstehenden Interferenzbereich größer aus als in der horizontalen Ebene. Für den quer liegende Betrieb dreht man die Mittelhochtoneinheit für die linke Box um +90° und für die rechte Box um −90°, sodass ein symmetrisches Pärchen entsteht, bei dem Mittel- und Hochtöner weiterhin korrekt übereinander angeordnet sind.

Bei den Maximalpegelmessungen konnte die Trio11 Be für Burstsignale mit nahezu durchgängigen 110 dB und mehr bei maximal 3 % Verzerrungen überzeugen. Lediglich der Einbruch oberhalb von 3 kHz fällt etwas aus der Reihe. Die Ursache liegt im Limiter-Einsatz zum Schutz des Hochtöners. Bei normalen Musiksignalen mit entsprechend hohem Crestfaktor greift der Limiter jedoch nicht ein, wie auch die zweite Messung zum Thema Maximalpegel mit einem Multitonsignal aus Abb.8 gut erkennen lässt. Bezogen auf 1 m Entfernung und Freifeldbedingungen wird für ein Signal mit 12 dB Crestfaktor und EIA-426B-Spektrum ein Mittlungspegel von 110 dB (107 dBA) erreicht. Der Spitzenpegel erreichte dabei beeindruckende 123 dB. Der um 5 dB über der Angabe aus dem Datenblatt liegende Wert begründet sich vermutlich darin, dass bei Focal ein 6-dBCrestfaktor-Signal gegenüber den 12 dB bei unserer Multitonmessung eingesetzt wurde.

Die übersichtliche Rückseite der Focal Trio11 Be

Hörtest

Der Hörtest erfolgte nach dem bekannten Procedere mit einer Einmessung und Filterung zur Kompensation der Unzulänglichkeiten des Hörraumes und der Position. Die Signalzuspielung erfolgte über einen HD2 DSP-Controller, der wiederum sein Signal via Dante-Audionetzwerk direkt von einem PC zugespielt bekam. Die Signalkette bleibt so konsequent bis zum DA-Umsetzer im Ausgang des DSP digital. Abb.9 zeigt dazu die Messungen aus dem Hörraum. Die Aufstellung der Lautsprecher erfolgte mit ca. 75 cm Abstand zu den Seitenwänden und 2 m Abstand zur Rückwand des Raumes. Der Abstand zum Hörplatz betrug 2 bis 3 m.

Das Ergebnis des Hörtests für die Trio11 Be war dann in der Tat so, wie man es sich für einen großen und in höchster Perfektion konstruierten Studiomonitor vorstellt. In puncto Dynamik eröffnete die Trio11 Be eine ganz neue, erweiterte Perspektive. Speziell bei elektronischer Musik gelang es eine bislang unter diesen Umständen, nicht bekannte Energie zu entfalten.

Tonal war die Wiedergabe erwartungsgemäß neutral und umfassend bis hin zu den tiefsten Bässen. Der Hochtöner stellte seine Qualitäten unter Beweis, als plötzlich in einer viel gehörten Aufnahme eine bislang verborgene hochfrequente Unsauberkeit hervortrat, die nach umgehender Aufklärung verlangte. Und, siehe da, der zur Kontrolle herangezogene Stax-Kopfhörer bestätigte das Problem in der Aufnahme.

Fazit

Die Trio11 Be von Focal ist ein großer, schwerer und edel designter Lautsprecher. So weit, so gut, könnte man sagen, davon gibt es viele, vor allem auf dem High-End-Markt, jedoch mit manchmal durchaus fragwürdigen Fähigkeiten. Nun kommt die Trio11 Be aus der Profi-Ecke und wurde zudem von Entwickler konstruiert, die ihr Handwerk bis ins allerletzte Detail hinein beherrschen, und so ist dann auch das Ergebnis: Die großen Focal-Monitore liefern messtechnisch und klanglich beeindruckende Ergebnisse. Vor allem sticht die Fähigkeit hervor, hoch dynamisches Musikmaterial ohne Einschränkungen zu reproduzieren. Genau diese Eigenschaft spiegelt sich auch in den Messwerten der Multitonmessung wider, wo die Trio11 Be einen Mittlungspegel von 110 dB erzielt und gleichzeitig Spitzenpegel von 123 dB unkomprimiert wiedergibt.

Ein Pärchen der Trio11 Be findet man aktuell im Handel zum Straßenpreis von ca. 7.000 Euro. Das ist viel Geld auf den ersten Blick, was in Anbetracht der gebotenen Gegenleistung dann aber doch wieder günstig erscheint.

Tipp: Zur Trio11 Be findet man auf der Focal-Homepage ein empfehlenswertes und ausführliches Whitepaper, in dem alle Spezialitäten und Entwicklungen, die in diesem Monitor stecken, ausführlich erörtert werden.


Hersteller/Vertrieb: Focal-JMlab / Sound Service Rangsdorf
UvP/Straßenpreis pro Paar: 8.328,− Euro / ca. 7.000,− Euro

www.focal.com

+
Messwerte
+++
Klangqualität
++
Einsatzmöglichkeiten
++
Einsatzmöglichkeiten
++
Preis/Leistungs-Verhältnis

Profil

Frequenzbereich: 35 Hz − 29 kHz (−6 dB)
Welligkeit: 5,0 dB (100 Hz — 10 kHz)
hor. Öffnungswinkel: 142 Grad (−6 dB Iso 1 kHz — 10 kHz)
hor. STABW (Standardabweichung): 16 Grad (−6 dB Iso 1 kHz — 10 kHz)
ver. Öffnungswinkel: 110 Grad (−6 dB Iso 1 kHz — 10 kHz)
ver. STABW: 36 Grad (−6 dB Iso 1 kHz — 10 kHz)
max. Nutzlautstärke: 110,4 dB (3% THD 100 Hz — 10 kHz)
Basstauglichkeit: 109,9 dB (10% THD 50 − 100 Hz)
Maximalpegel in 1 m (Freifeld) mit EIA426B Signal bei Vollaussteuerung: 107 dBA Leq und 123 dB Peak
Paarabweichungen: 1 dB (Maxwert 100 Hz — 10 kHz)
Störpegel (A-bew.): 22 dBA (10 cm)
Maße/Gewicht: 450 x 635 x 345 mm (BxHxT) / 37 kg

Kommentar zu diesem Artikel

  1. Wie können am Ende des Artikels die Messwerte mit nur ‘+’ bewertet werden und die Klangqualität hingegen mit ‘+++’?

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