Keith McMillen Instruments stellt mit dem K-MIX eine Mischung aus Audio-Interface und Mixing-Controller auf der kommenden NAMM-Show in Anaheim/Kalifornien vor.
Anzeige
Das exklusiv für OS X-Anwender konzipierte Gerät bietet insgesamt 10 analoge Ausgänge und 8 Eingänge, wobei zwei der letztgenannten mit XLR-Buchsen und nachgeschaltetem Mikrofonpreamp samt Phantomspeisung versehen sind. Über einen zweiten Mini-USB-Anschluss lässt sich zudem mittels optionalem Adapter (KMI Expander) auch MIDI-Peripherie direkt mit dem K-MIX verbinden.
Das USB-gespeiste Interface ist komplett programmierbar und ergänzt die angeschlossene DAW um einen flexiblen MIDI-basierten Mixer für Bühne oder Studio. Ebenfalls mit an Board befindet sich eine eigene DSP-Einheit mit semi-parametrischem EQ, Kompressor/Limiter, Gate, Master Reverb und Surround Output Prozessor (quadrophon oder octaphon).
Das K-MIX aus der Feder von Performance-Controller-Spezialist Keith McMillen ist ab sofort exklusiv für Mac-User zum Preis von 599,– Dollar weltweit erhältlich.
In der Sound&Recording-Ausgabe 03/16 stehen DAW-Controller im Fokus. Wir haben Ableton Push 2, NI Maschine und Komplete Kontrol S, Bitwig Surface Pro, das iPad Pro als Controller für euch getestet. In der StudioszeneD erfahrt ihr, wie die AVID S3 das Mixing von “Astronaut” von Sido und Andreas Bourani beeinflusst hat. Außerdem durften wir einen Blick hinter die Kulissen von „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ werfen. Studio-Story: Dave O’Donnell produziert Keith Richards drittes Solo-Album Crosseyed Heart. Außerdem im Heft: Testberichte zu den UAD-2-Plug-ins Eventide H 910, AKG BX20 und Cinematique Instruments Ensemblia − Update 1.5.In De/constructed nimmt Henning Verlage The Chemical Brothers – Go auseinander.