Inkl. „Mute by Distance“

Lewitt präsentiert Ray – Mikrofon mit Autofokus

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Lewitt präsentiert Ray – mit der sensorbasierten Technologie Aura von Lewitt passe dieses Mikrofon die Lautstärke und den Sound dynamisch an den Abstand zum Mikrofon an. Das sei vergleichbar mit Autofokus, nur für die Stimme.

Lewitt Ray
Lewitt Ray ist ab dem 17. April erhältlich. (Bild: Lewitt)

Zusammen mit der Funktion „Mute by Distance“ wolle Ray die Art und Weise der Interaktion mit dem Mikrofon verändern. Und mit dem „Record-Ready“-Sound sollen Sprachaufnahmen für Podcasts, Streaming, Content-Erstellung und Musikproduktion vereinfacht werden.

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Normalerweise müsse man den richtigen Abstand zum Mikrofon einhalten und sich am besten nicht bewegen. Ray ändere diese Regeln mit Aura, einer sensorbasierten Technologie, die den Pegel und Sound je nach Abstand zum Mikrofon dynamisch und präzise an den/die Anwender:in anpasse. Dadurch könne man sich natürlicher bewegen und sich auf die Performance konzentrieren. Die Ergebnisse seien vor allem bei Podcasts, Content, Live-Streaming und Musikproduktionen erkennbar

Auch bei deaktivierter Aura-Funktion könne Ray als Studiomikrofon fungieren, da es auf Lewitts LCT 440 Pure basiere.

Lewitt Ray im Close-up(Bild: Lewitt)

Stummschalttaste

Ray verfügt über eine eigene Stummschalttaste mit visueller Anzeige, eine Funktion, die bis jetzt bei XLR-Mikrofonen gefehlt habe. Die „Mute by Distance“-Funktion sei jedoch ausschlaggebend.

Schnell könne man die präferierte Entfernung einstellen, in der Ray das Signal automatisch stummschaltet bzw. die Stummschaltung aufhebt – daher der Name „Mute by Distance“. Damit können sich Nutzer:innen z.B von ihrem Schreibtisch entfernen und ihr Ton werde automatisch stummgeschaltet. Dein Signal gehe wieder automatisch an, sobald man sich dem Mikrofon nähert. Gerade bei Live-Performances, Streams oder Content-Produktionen könne von Vorteil sein.

Klang

Ray liefere den laut Lewitt „typischen Lewitt ‚Record-Ready‘-Sound“.

 

Analoger Signalweg und High-End-Spezifikationen

Eine 1“-Echtkondensatorkapsel sei der Standard für detaillierte Gesangsaufnahmen. Die goldbedampfte Kapsel komme mit Nierencharakteristik, die alles aufnehme, was vor dem Mikrofon ist, während sie alles hinter dem Mikro abdämpfe.

Mit einem Eigenrauschen von 8dB(A) und der Fähigkeit, Schalldruckpegel von bis zu 131dBSPL zu bewältigen, sorge Ray dafür, dass Performances technisch nicht eingeschränkt werden.

Neben der Klangqualität nutze Ray einen analogen Signalweg und einen vergoldeten 3-Pin XLR-Anschluss, um Ray in bestehende Audio-Setups einfach integrieren zu können. Alle Funktionen würden über die 48-V-Phantomspeisung vom Audiointerface oder Preamp versorgt.

Design

Das Design von Ray passe zur mitgelieferten Mikrofonspinne, die tieffrequentes Rumpeln und Körperschall reduziere. Der Popfilter werde magnetisch an der Spinne befestigt und bleibe so sicher an seinem Platz. Dieser Popfilter vereinfache es, das Gesicht vor der Kamera einzufangen, ein Skript zu lesen oder einen Bildschirm zu betrachten, während man das Mikrofon benutzt.

Ray werde mit einer Mikrofonspinne und einem magnetischen Popfilter geliefert und sei ab dem 17. April weltweit für 349€/349$/299£ erhältlich.

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