Auf der Studioszene wurde es bereits vorgestellt: Das M1 Großmembran-Kondensatormikrofon von Myburgh (während der Studioszene noch von Burgh). Das Mikrofon ist eine gemeinsame Entwicklung von Andreas Grosser, Eckehard Dux und Andrew Mybourgh selbst.
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Genaue Daten technischer Natur sind bisher noch nicht bekannt. Die Mikrofonkapsel soll aber eine Mylar M7 sein von Siegfried Thiersch, die Röhre ein russisches Fabrikat. Der Verstärker soll einen linearen Frequenzgang leisten abgesehen von einem kleinen Cur bei 30 und 20.000 Hz, zudem wurden zwei Übertrager verbaut. Einer im Mikrofon selbst, der andere im Netzteil. Charakteristisch, laut Hersteller, ist das M1 für eine niedriges Grundrauschen, sehr viel Output und die Fähigkeit auch mit hohen Schalldruckpegel sehr gut zurecht zu kommen. Die Richtcharakteristik lässt sich variieren.
In der Booth #15921 (Wave Distribution) wird das Mikrofon ab dem 16. Januar auf der NAMM in Anaheim zu begutachten sein. In diesem Monat soll es bereits ausgeliefert werden, der Preis ist noch nicht bekannt.
In diesem Monat soll es bereits ausgeliefert werden, der Preis ist noch nicht bekannt.
Weitere Infos findest du unter: https://www.myburgh.eu/info. Hier kann man sich auch ein Demo-Exemplar buchen.