Der originale EZDrummer ist zwar ein wenig in die Jahre gekommen, dennoch ist er nach wie vor sehr beliebt — vor allem bei Songwritern, die eine schnelle und einfache Bedienung zu schätzen wissen. Jetzt aber treibt Toontrack das Ganze auf die Spitze und präsentiert neue Songwriting Werkzeuge, die sowohl tontechnisch als auch musikalisch hilfreich, inspirierend und einfach bahnbrechend sind.
Wer schon mit dem originalen EZDrummer gearbeitet hat und nach der ca. 2,8 GB “schweren” Installation zum ersten Mal den EZDrummer 2 (im Folgenden “EZD2” genannt) öffnet, wird sich recht gut zurechtfinden. Den größten Teil des GUI nimmt nach wie vor eine fotorealistische Darstellung des geladenen Drum-Kits ein. Eine wichtige Neuerung ist der “Song-Track”, der sich dort befindet, wo früher die Buttons für den GrooveBrowser waren. Das GUI ist damit insgesamt ein Stück größer geworden. Zu Mixer und Grooves kommt man nun über Tabs, die sich oben im GUI befinden.
Der erste Tab “Drums” bringt das DrumKit nach vorne, der zweite Tab “Browser” öffnet das gleichnamige Tool, in dem man wie gewohnt durch seine Groove-Libraries browsen und diese vorhören kann. Zum dritten Tab “Search” kommen wir später, und im vierten und letzten Tab “Mixer” steckt das bekannt spartanische Mischpult, das jetzt aber auch einige neue Effekte im Angebot hat.
Direkt rechts neben den Tabs liegt das Drop-Down-Menü, in dem man die zur Verfü- gung stehenden Kits der Standard-Installation sowie alle zugekauften Kits der EZX-Erweiterungen findet. Dort gibt’s gleich eine kleine Besonderheit, denn mit der Installation von EZD2 werden auch alle Mixer-Presets auf einen neuen Stand gebracht − der letzte Eintrag heißt dann “EZD1 Mixer Preset”, unter welchem man seine alten Presets wiederfindet. Wer also schon eine oder mehrere EZX besitzt, braucht sich zunächst um nichts weiter zu kümmern und kann direkt loslegen, die neuen Mixer-Effekte zu erkunden. Auch wurden nahezu alle EZX upgedatet. Ich empfehle, diese kostenlosen Updates downzuloaden und zu installieren, um mit den enthaltenen Detailverbesserungen seine Library auf den neusten Stand zu bringen.
Und so klingts:
Die neuen Kits
EZD2 wird mit nunmehr zwei Drum-Kits ausgeliefert: ein “Modern” und ein “Vintage”-Kit. Das Modern-Kit ist schon recht üppig bestückt: je eine Kick, Snare und Hi-Hat, hinzu kommen je fünf Toms und Cymbals. Seine Trommeln stammen allesamt von DW, die Cymbals von Sabian. Alternativ können weitere Sounds geladen werden. Bei den Kicks sind das eine größere 24er-DW, eine 26erGretsch und eine 22er-Yamaha, alle wahlweise mit Filz- oder Plastik-Schlägel. Außerdem gibt es auch eine “open”-Variante der 22er-DW. Als Snaredrums stehen neben der DW Edge noch eine Ludwig 400, eine Pearl, eine Sonor Cast Bronze, eine Tama Artist mit Fiber-Kessel sowie eine Brady zur Auswahl, fast alle offen oder leicht gedämpft.
Bei allen Toms lassen sich wahlweise Yamaha-9000-Trommeln laden, zudem gibt’s ein Rack-Tom und zwei Floor-Toms von Gretsch. In fast alle Cymbal-Slots inkl. Hi-Hat können auch Modelle von Paiste geladen werden, nur der letzte bietet alternativ ein weiteres Sabian. Rechts oben im GUI finden sich noch drei Percussion-Slots, die mit Snaps, Claps, Cowbell, Shaker, Maraca oder Tambourine bestückt werden können. Das Vintage-Kit ist kleiner: Snare, Kick, Hi-Hat, je zwei Toms und Crashes sowie ein Ride. Die Trommeln stammen wahlweise von Ludwig oder Gretsch, die Cymbals wieder von Paiste und Sabian − natürlich komplett andere Modelle, die dem Vintage-Sound entsprechen. Auch hier gibt es alternative Sounds für jedes Instrument.
Wer von EZD1 auf EZD2 upgradet, hat ja auch noch die alten Sounds an Bord. Diese werden kurzerhand zu einer EZX namens “Pop/Rock” und finden sich im Kit-DropDown-Menü. Wer darüber hinaus noch das Update des originalen EZDrummer herunterlädt, findet in dessen Ordner auch einen Installer für das Cocktail-Kit. Das ist doch schon mal was.
Das neue User-Interface ist größer als das des Vorgängers. Bei der Installation werden daher auch neue Grafiken für die bislang erhältlichen EZX-Erweiterungen angelegt, damit alles schön passt.
Alles In Tune
Klickt man auf einen der kleinen Pfeile, die jedem Instrument im GUI angeflanscht sind, öffnet sich ein Fenster, das verschiedene Möglichkeiten für dieses Instrument bietet. Den größten Teil nimmt der mittlere Bereich ein, in dem man ein anderes Instrument für diesen Slot auswählen kann. Ein Klick auf einen Namen bringt es sofort zu Gehör und lädt es auch in den Slot. Das Fenster schließt sich dann aber nicht automatisch, denn man kann hier noch weitere Dinge anstellen.
Mit den beiden Potis rechts oben regelt man das Instrument in der Lautstärke (sozusagen ein Pre-Gain vor dem Mixer) und kann es auch endlich individuell stimmen (!!!). Letztere Funktion hat dem Vorgänger ja schon immer gefehlt, ist aber vor allem fürs Songwriting essenziell wichtig. Denn manchmal klingt das ausgesuchte Kit zwar super gut, würde aber noch besser passen, wenn die Snare-, Kick- oder Tom-Tonhöhe besser mit der Song-Tonart harmonierte. Das geht jetzt endlich – vielen Dank, Toontrack!
Als Nächstes ist unten ein breites Feld zu sehen, mit dem man per Mausklick die verschiedenen Velocities des Sounds ausprobieren kann. Ein komplettes Kit kann man über den kleinen “Kit”-Button unter den beiden Potis laden. Wer also alle Slots mit Yamaha oder Gretsch statt DW bestücken möchte, sollte dies hier tun. Das Mixer-Preset ändert sich dabei natürlich nicht. Ganz oben in diesem Fenster schließlich befindet sich ein Drop-Down-Menü, das den Namen der aktuell geladenen Library trägt. Klickt man darauf, erscheinen alle vorhandenen Libraries, aus denen man nun ebenfalls einen alternativen Sound laden kann. Punkt. Kurz durchatmen … Hier kann man also jedes Instrument aus jeder Library laden − es muss nur der gleiche Instrumenten-Typ sein (Kick, Snare etc.). Das Ganze geht in jedem Slot mit jeder Library! Sehr, sehr schön. Im Browser-Tab ist eigentlich alles genauso übersichtlich wie vorher. Neu ist hier, dass man nun unter “USER MIDI” Favoriten sowie auch selber gebastelte Grooves sammeln kann.
Die FX wirken immer nur auf bestimmte Kanäle. Welche das sind, sieht man sofort beim Bewegen eines Reglers, denn die beeinflussten Kanäle leuchten dann farbig auf.
Die neuen Mixer-Effekte
Je nach aufgerufenem Mixer-Preset werden im Mixer-Tab unterhalb des Mischpultes bis zu vier zusätzliche Effekte angezeigt, die überaus verschiedene Dinge bewirken. Gleich vorweg: Diese FX kann man nicht frei wählen oder zusammenstellen, sondern man muss sie so nehmen, wie sie angeboten werden.
Die Programmierer bei Toontrack haben in die Presets bereits viel Know-How aus Drum-Recording und -Mixing einfließen lassen, damit alles gut klingt und einfach zu handhaben bleibt. So muss man als Songwriter nicht in die Tiefen des Mischpults vordringen und unnötig Zeit damit verbringen, um zu überlegen, was denn pre- oder post-Send auf welchen Bus geroutet werden muss. Was man selber einfach noch tun kann, ist am Knopf drehen und genießen − fertig. Muss man aber nicht, die Presets klingen auch ohne Gekurbel schon prima.
Die ultimative Suche
Die wohl zeitraubendste Sache beim Songwriting ist − abgesehen von den richtigen Worten nebst schicker Melodie und passenden Akkorden − die Suche nach dem passenden Groove für den brandneuen Song. Im Allgemeinen hat man schon eine grobe Vorstellung davon, wie das klingen soll, und so begibt man sich auf die Suche und klickt sich durch die vorhandene Auswahl. Toontrack hat nun im neuen “Search”-Tab zwei Dinge umgesetzt, die diesen Prozess extrem beschleunigen können.
Zum einen gibt es oben im Tab mehrere Spalten, mit deren Hilfe man die Suche filtern kann. Je nachdem, welche Kriterien hier aktiviert sind, kommt man so recht zügig zum Ziel. Weiß man, dass der Groove ein Funk im 4/4 ist und in 16teln gespielt werden soll, wird eine entsprechende Liste im Ergebnisfenster angezeigt.
Die zweite und noch schnellere Möglichkeit eröffnet sich über den großen Button “Tap 2 Find” links oben im Tab. Klickt man ihn an, öffnet sich ein Fenster, in dem das aktuell geladene Kit zu sehen ist, auf dem man zum laufenden Click einen zweitaktigen Groove eintappen kann. Dazu reicht es meist, auf Kick und Snare zu klicken, und das kann auch gerne nacheinander sein, denn das Ganze läuft so lange im Loop, bis man in diesem Fenster auf “Show Results” klickt. Bevor man dies tut, sollte man vielleicht noch schnell eine passende Quantisierung aktivieren, damit’s nicht so klappert. Natürlich kann man den Groove auch per MIDI-Keyboard oder gar E-Drum-Set einspielen.
Ein Klick auf “Show Results” präsentiert nun eine Liste aller Grooves, die zum Eingetappten passen. In Prozent wird dabei sogar der Grad der Übereinstimmung angegeben. Diese ist natürlich umso höher, je einfacher der Groove ist, aber auch bei ausgefalleneren Dingen waren die Ergebnisse recht erfreulich. Eine weitere Möglichkeit, nach Grooves zu suchen, ist, einen vorhandenen Groove in die “MIDI drop zone” unterhalb vom “Tap2Find”- Button zu ziehen. Dann zeigt die Liste ebenfalls passende Ergebnisse an. Hat man die beste Annäherung gefunden, sollte man den Groove dann in den Song Track ziehen, wo man ihn noch nachbearbeiten kann. Wie das geht, steht im nächsten Abschnitt.
Wird man absolut nicht fündig, kann man auch die Funktion “Show Web Shop MIDI” aktivieren, dann werden auch Grooves angezeigt, die man noch nicht erworben hat, die Toontrack aber anbietet. Man kann sie anhören, aber natürlich nicht verwenden − sie wollen erst gekauft werden.
Song Track & Song Creator
Unten in der Plug-in-Oberfläche ständig im Blick hat man die Songwriting-Zentrale von EZD2: Song-Track und Song-Creator sind im Zusammenhang mit den bereits genannten Funktionen die Powertools schlechthin, denn damit entstehen in kürzester Zeit komplette und vor allem überzeugend und auch individuell klingende Drum-Arrangements − ohne dass man auch nur eine Note selber programmieren müsste. Zunächst schiebt man per Drag&Drop einfach alle Grooves, die man im Song verwenden möchte, in den Song-Track. Sie lassen sich dann hintereinander anordnen, bis man daraus einen Song mit Intro, Verse, Braks etc. zusammengeklickt hat.
Das Geniale: Diese Arbeit kann man aber auch EZD2 selbst erledigen lassen. Klickt man dazu auf den Button “Song Creator”, erweitert sich das Fenster um eben dieses Element. Zieht man nun einen im Song-Track abgelegten (oder im Browser angezeigten) Groove in dessen “MIDI drop zone”, stellt EZD2 daraus mehrere Vorschläge für einen kompletten Song zusammen. Das bedeutet: Aus einem einzigen Pattern lässt sich also im Handumdrehen ein ganzer Song erzeugen. Dabei bleibt einem immer noch die Wahl aus mehreren unterschiedlichen Parts pro Song-Teil, und auch verschiedene gebräuchliche Templates sind im Angebot.
de deshalb muss ich dann aber auch meine erste Kritik loswerden, denn die Templates bedienen zwar die üblichen Song-Strukturen, aber sie sind nicht aussagekräftig genug benannt. Ein Song mit beispielsweise “Intro, Verse, Refrain, Verse, Refrain, Bridge, Refrain, Refrain” heißt schlicht “ABAB Short”, was nun nicht dem Ablauf entspricht. Zudem weichen die vorgeschlagenen Grooves zum Teil doch stark vom Ursprung ab. Da gibt es sicherlich Steigerungspotenzial. Mit ein wenig mehr Aufwand konnte ich dennoch überzeugendere Ergebnisse bekommen, indem ich den gefundenen Groove kopierte und dessen Inhalt dann modifizierte. Dazu klickt man doppelt auf einen Part, der in den SongTrack gezogen wurde. Nun öffnet sich das “Edit Play Style”-Fenster, in dem man den Groove gehörig bearbeiten kann − aber anders, als man es bislang gewohnt war.
Die Instrumente, die in diesem Part nicht verwendet werden, sind im Fenster ausgegraut, die verwendeten werden normal dargestellt. Eines der Instrumente wird von einem Feld namens “Power Hand” gekrönt; dies ist das Instrument, welches den konstanten Beat spielt, also meist die Hi-Hat oder das Ride-Cymbal. Per Drag&Drop kann man dieses Instrument nun gegen ein beliebiges anderes im Drum-Kit tauschen, also den Hi-Hat-Groove auch vom Ride oder einem Tom spielen lassen. Beim gewünschten Instrument kann man auch gleich die Artikulation tauschen, also die Hand auf der Ride-Bell, einer offeneren Hi-Hat oder auf dem Rimclick der Snare spielen lassen.
Ein weiteres Instrument ist mit »Opening Hit« bezeichnet. Bei Aktivierung spielt es einen Akzent auf der “1” des Parts. Auch dies kann ein Crash, aber auch die Snare sein. Der interessanteste Button in diesem Fenster ist aber der “Amount”-Button. Klickt man auf ein Instrument und dreht am Button, wird das Pattern ausgedünnt oder verdichtet. Dabei arbeitet EZD2 intelligent; die Schläge werden also nicht einfach willkürlich irgendwo eingesetzt, sondern so hinzugefügt, wie es auch ein Drummer machen würde. Und das funktioniert tatsächlich! Bei der Snare werden schicke Ghost-Notes erzeugt, bei der Hi-Hat kommen immer mehr 16tel zwischen den Achteln hinzu usw. Klingt immer absolut überzeugend.
Möchte man den Part allgemein lebendiger haben, sollte man gleich mehrere Instrumente simultan anwählen und an “Amount” schrauben, dann ergänzen diese sich optimal. Lässt man hingegen Snare und Kick nacheinander auffüllen, kann es schonmal passieren, dass sie zur gleichen Zeit gespielt werden, was ein Drummer ja eher vermeidet. Sogar nicht verwendete Instrumente lassen sich aktivieren und so beispielsweise einzelne Tom-Schläge hinzufügen. Zudem kann man die Velocities einzelner oder mehrerer Instrumente herauf- oder herabsetzen, um den Part verhaltener zu spielen oder mehr Gas zu geben. Wenn man mehrere gleiche Parts im Song-Track hinterein – anderkopiert und das “Edit Play Style”-Fenster öffnet, kann man den Song auch einfach durchlaufen lassen und die Änderungen “on the fly” machen, denn wenn ein neuer Part erreicht ist, erscheint er auch im Fenster.
Wem nun noch einzelne Schläge fehlen, der kann sie sogar in die Parts aufnehmen. Dazu gibt es den Record-Button unter dem Song-Track. So lässt sich ruckzuck eine vermisste Kick oder Snare nachtragen. Fehler korrigiert man am besten per „Undo“. Arbeitet man mit einem ursprünglich binären (Achtel, 16tel) Groove, der aber ternär (triolisch) quantisiert wurde, addiert “Edit Play Style” leider auch nur binäre Schläge − man muss also ggf. das Ganze noch mal neu quantisieren.
Der Song-Creator ist in Verbindung mit seinem Song-Track die neue Arrangement-Zentrale in EZD2. Das macht nicht nur Sinn, weil die Software nun auch standalone laufen kann, sondern auch weil Toontrack hier Features implementiert hat, die man so in keiner DAW findet. Wer möchte, kann aber die Grooves oder gar einen ganzen Song auch wie früher per Drag&Drop in das Arrangement-Fenster der DAW ziehen und dort weitermachen.
Fazit
Mit dem EZDrummer 2 hat Toontrack echt den Vogel abgeschossen − und das bei unverändert günstigem Anschaffungspreis. Die Sounds sind gewohnt gut, und die Bearbeitungsfeatures sind derartig gelungen, dass es einfach nur Spaß macht, damit zu arbeiten. Toontrack ist dabei der Spagat gelungen, die Bedienung trotz aller Neuerungen absolut Songwriter-tauglich zu halten − wer also mag, probiert die neuen Features aus und wird überrascht sein, wie einfach alles geht; wer das nicht möchte, lässt es eben. Wer allerdings schnell einen zum neuen Song passenden Groove braucht, sollte unbedingt “Tap2Find” im “Search”-Tab zumindest ein einziges Mal ausprobieren − schneller geht nicht.
Die wenigen Kritikpunkte sind absolut zu vernachlässigen, zumal es sich noch um die erste Version des neuen Drummers handelt. Toontrack hat immer wieder gezeigt, dass in Schweden Produktpflege groß geschrieben wird. Wirklich überarbeitungsbedürftig ist aber die Bedienungsanleitung, die eher einem Prospekt gleicht. Wer nicht auf die deutsche Überarbeitung warten möchte, findet auf Toontracks Produktseite zahlreiche Videos zu EZD2, allerdings bislang nur in englischer Sprache. Alles in allem ist EZD2 ein tolles Werkzeug, auf das man als Songwriter ungern verzichtet, sobald man damit erst mal losgelegt hat.
Pro & Contra
++ Groove-Varianten per “Edit Play Style”
++ Song-Creator
++ ultraschnelles Finden von Grooves
+ Instrumente können (endlich!) verstimmt werden
– Song-Creator-Template-Namen wenig aussagekräftig
Produkt- und Herstellerinfos
EZDrummer 2 Hersteller/Vertrieb Toontrack
UvP 139,− Euro
www.toontrack.com
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