Der Sessiondesk
Was kauft man sich zuerst fürs Studio? Richtig: Equipment! Danach überlegt man mal, wo man den ganzen Kram unterbringt und den Audiorechner hinstellt. Die Nutzung ist danach meistens mit irgendwelchen Workarounds verbunden, weil das Outboard dann zu weit weg steht, um es zu bedienen oder vielleicht deshalb auch gar nicht erst angeschlossen ist. Klar, richtig gute Studiotische sind teuer, im Handling oft unflexibel, nicht erweiterbar und einfach gesagt: klobig. Modern und schön sehen sie sowieso nicht aus! Dass es allerdings auch anders geht, zeigt das Sessiondesk-Duo Sebastian und Lars von Brönner. Ihre Studiotische und Racks überzeugen mit einem coolen Design, Flexibilität und Modularität sowie einem angemessenen Preis. Das Frankfurter Unternehmen legt jetzt nach und stellt mit der Basics-Serie neue Studiotische vor, ohne Anpassungs- und Erweiterungsmöglichkeiten, aber dafür in einem schicken Design für den kleineren Geldbeutel.