Native Instruments Thrill – Cinematic Tension Instrument
Die meisten Orchester-Libraries arbeiten mit den eher geläufigen Artikulationen, die benötigt werden, um Linien in diversen Spielweisen überzeugend ausgestalten zu können. Aber was ist, wenn im orchestralen Kontext Flächen, Cluster oder atonale Soundwelten benötigt werden? Am besten solche, die sich im Bedarfsfall bis zur nervenzerfetzenden Spannung hochschrauben, dabei aber noch flexibel spielbar sein sollen? Bei derartigen Anforderungen geht vielen Libraries ziemlich rasch die Puste aus. Um diese Lücke zu schließen, tritt Thrill mit einer immensen Auswahl aus wohlüberlegt aufgenommenen Orchestersounds und abgefahrenem synthetischen Material an. Mithilfe des integrierten XY-Pads lassen sich Thrills Klangwelten hervorragend formen und in die Produktion integrieren, wodurch nicht nur die Welt der Filmmusik- und Games-Komponisten um herrlich düstere, spannende und größtenteils unverbrauchte Sounds bereichert wird.
Datei: Test: Native Instruments Thrill, Cinematic Tension Instrument - Chordal Orchestra
Datei: Test: Native Instruments Thrill, Cinematic Tension Instrument - Otherworld
Datei: Test: Native Instruments Thrill, Cinematic Tension Instrument - Paranormal Strings