Sounddesign: Wie aus gesampelten Weingläsern ein sphärisches Instrument wird
In dem Augenblick, in dem ich diese Zeilen schreibe, ist es draußen sommerlich warm, die Sonne scheint, und ich ärgere mich ein wenig darüber, dass ich den Artikel über das Sampling einer Bierflasche (nachzulesen in Ausgabe 02.2016) nicht jetzt nochmal schreiben kann. Aber was kann man zu einem kühlen Getränk gut gebrauchen? Richtig, ein Glas! Also mache ich einen kurzen Abstecher zum Schrank und nehme mir zwei Weingläser, die möglichst unterschiedlich klingen. Dieses Mal werden sie nicht gefüllt, damit ich sie stimmen kann.
Datei: Praxis: Sounddesign - Glaeserne Klänge