Die meisten Orchester-Libraries arbeiten mit den eher geläufigen Artikulationen, die benötigt werden, um Linien in diversen Spielweisen überzeugend ausgestalten zu können. Aber was ist, wenn im orchestralen Kontext Flächen, Cluster oder atonale Soundwelten benötigt werden? Am besten solche, die sich im Bedarfsfall bis zur nervenzerfetzenden Spannung hochschrauben, dabei aber noch flexibel spielbar sein sollen? Bei…
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