In dieser Episode diskutieren wir mit unseren Gästen über die Ergebnisse des DAW-Klangvergleichs unserer Community, den wir in Folge #96 vorgestellt haben. Dazu haben wir Tonmeister Markus Nierhauve und Fuse-Audio-Labs-Entwickler Reimund Dratwa eingeladen. Sie erklären uns, warum Klangunterschiede zwischen den einzelnen DAWs aus technischer Sicht eigentlich nicht möglich sind und dokumentieren, welche Fehler beim Bouncen oder auch schon beim Import von Audiospuren in die DAW passieren können, die zu Klangveränderungen führen. Wir sprechen auch über DAW-Processings und technische Faktoren wie beispielsweise Pan-Laws, die ebenfalls zu Klangdifferenzen führen können. Außerdem reden wir über die unterschiedliche Wahrnehmung des Hörers, stellen die Rolle der Psychoakustik hervor und erläutern, in wie weit wir uns von der Optik der DAW beim Hören beeinflussen lassen. Viel Spaß beim Hören!
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Der Audio-Podcast:
Weitere Themen:
➡️ (00:07:39) – Warum sind DAW-Klangunterschiede nicht möglich?
➡️ (00:11:21) – Klangeinflüsse durch DSP
➡️ (00:23:27) – Fehlerquellen beim Import von Audiodateien
➡️ (00:32:16) – Pan Laws
➡️ (00:43:53) – Fehlerquellen beim Exportieren
➡️ (01:06:12) – Psychoakustik
➡️ (01:23:48) – Workflow ist entscheidend
?? (01:43:37) – Workflow der Woche – iCon iKeyboard 8 Nano
?️ (01:45:51) – Offline Modus – Alice in Borderland – McCartney & Rick Rubin
⚙️ (01:51:32) – Gear Corner – Universal Audio SD-1 – Cosmos Sample Finder – Waldorf Pressure
Allerdings – in Cubase hat man ja die MEDIA BAY und den SAMPLER TRACK.
Da muss ich mir überlegen, ob ich so ein Plug-in überhaupt noch brauche.
Eins ist sicher klar – stabiler läuft meine DAW sicher nicht mit solchen Plugins.
Auch mit dem Maschine Plug-in – wenn man sich mal überlegt, wie viele verschiedene Software Produktes da in einer DAW zusammen arbeiten.
Da kann es schon mal einen Absturz geben.
Und was mir mit dem ADSR VST schon passiert ist,:
Der scannt erstmal ‘ne Weile, sofern ich meine SAMPLE Library irgendwie erweitert habe.
Da sollte man besser die StandAlone Version aufrufen sobald man seine Sample Library irgendwie verändert hat.
Dann ist das Scannen schon erledigt , wenn ich das Plug-in im der DAW einsetzen will.
Hi!
Brr.: Sample Player, TAGGING
Den habe ich mir natürlich geholt diesen WAVES Sample Finder und Player.
Es gibt allerdings schon länger etwas vergleichbares auch FREE – nämlich den ADSR SAMLE PLAYER.
Der TAGGT auch automatisch….
ADSR SAMPLE PLAYER
https://youtu.be/znqaHB_zr34
Allerdings – in Cubase hat man ja die MEDIA BAY und den SAMPLER TRACK.
Da muss ich mir überlegen, ob ich so ein Plug-in überhaupt noch brauche.
Eins ist sicher klar – stabiler läuft meine DAW sicher nicht mit solchen Plugins.
Auch mit dem Maschine Plug-in – wenn man sich mal überlegt, wie viele verschiedene Software Produktes da in einer DAW zusammen arbeiten.
Da kann es schon mal einen Absturz geben.
Und was mir mit dem ADSR VST schon passiert ist,:
Der scannt erstmal ‘ne Weile, sofern ich meine SAMPLE Library irgendwie erweitert habe.
Da sollte man besser die StandAlone Version aufrufen sobald man seine Sample Library irgendwie verändert hat.
Dann ist das Scannen schon erledigt , wenn ich das Plug-in im der DAW einsetzen will.
VG Slashgad