Im Wochenrückblick sprechen Klaus und Marc am Black Friday über die Highlights der letzten Woche! Unter anderem über den Behringer Poly D, den Orba von Artiphone, den UAD Avalon VT-737 Tube Channel Strip und vieles mehr! Im Workflow der Woche geht es um das Thema Datenaustausch! Wir erklären verschiedene Varianten, wie man große Datenmengen verschickt!
Gewinne ein Apollo Arrow Audio Interface von Universal Audio im Wert von knapp 500 Euro, ein Sennheiser E609 Studiomikrofon und drei Studioszene-Tassen.
An dieser Stelle wollen wir uns zuerst einmal bei euch für das tolle Feedback und die Resonanz zu unserem Podcast aus den letzten Wochen bedanken. Durch euch sind wir aktuell Top 10 der iTunes-Podcast-Charts in der Kategorie Musik. Über 2500 Downloads & Streams in den letzten 30 Tagen … Vielen vielen Dank dafür! Wir haben nicht damit gerechnet, dass uns überhaupt jemand zuhört!
Als Dankeschön verlosen wir diese Woche ein Apollo Arrow Audio Interface von Universal Audio im Wert von knapp 500 Euro, ein Sennheiser E609 Studiomikrofon und drei Studioszene-Tassen. Alles, was ihr tun müsst, ist, das Video zu unserem Podcast in unserem YouTube-Channel (Ja, es gibt Leute, die sich Podcasts auf YouTube anhören), zu kommentieren! Wichtig ist nur, dass IHR in EUREN Kanalinfos eure Email-Adresse hinterlegt habt, damit wir euch im Falle eines Gewinns kontaktieren können. Natürlich freuen wir uns auch darüber, wenn ihr unseren Kanal abonniert. Wir wünschen euch viel Erfolg!
Vierstimmige Analogsynth, der auf dem Minimoog-Klon Model D beruht und mit einem normal großen dreioktavigen Keyboard ausgestattet ist.
Die Klangerzeugung arbeitet mit vier Oszillatoren,
lassen sich vierstimmig parafon, monofon oder unisono (mit maximal zwei Stimmen) betreiben.
Neben der analogen Klangerzeugung bietet der Poly D einen Effekt, der dem Chorus des Roland Juno-60 nachempfunden sein soll.
Außerdem ist ein Verzerrer im Stil des Boss DS-1 an Bord.
Auch an einen polyfonen Stepsequenzer und einen Arpeggiator wurde gedacht.
Das klingt alles ziemlich vielversprechend; ein Liefertermin und ein Preis wurden noch nicht genannt, aber man vermutet, dass der Synthesizer um die 500,- € kosten könnte.
Elektronisches Musikinstrument für die Handfläche vor.
Orba ist ein portabler Synthesizer, Looper und MIDI Controller,
Design bewegt sich zwischen einem Konsolen-Controller und einer halben Orange
Exklusiv auf Kickstarter für 99,- Dollar
berührungsempfindlichen Flächen übersetzt Orba Gesten direkt in Musik
Betriebsmodi wie Drums, Bass, Chords und Lead.
8 mit LEDs illuminierte Touchpads reagieren auf verschiedene Gesten wie Tippen, Streichen und Vibrato
Die Bewegungssensoren reagieren auf Winken, Drehen, Schütteln und steuern weitere Effekte
Orba lässt sich mit seinem eingebauten Lautsprecher als Stand-Alone Synth betreiben oder auch drahtlos mit Mobilgeräten oder Computern via Bluetooth MIDI verbinde
Die begleitende Orba App bietet weitere Sounds, Stimmungen und Patterns.
Die mit Orba kreierte Musik lässt sich direkt auf Social Media teilen und in andere Musik-Apps importieren. Orba unterstützt iOS, Mac, Windows, Android und ist kompatibel mit allen wichtigen DAWs wie GarageBand, Logic, Pro Tools, Ableton LIVE, FL Studio, uvam.
Die Orba Kickstarter Kampagne startet am 25. November, 2019 um 18 Uhr und läuft bis zum 12. Januar, 2020: Kickstarter Link
prägendsten Hardwares in Hip-Hop- und R&B-Produktionen
Avalons Flaggschiff VT-737sp Channel Strip ist der meistverkaufte eigenständige Kanalzug aller Zeiten.
Exklusiv für UAD Hardware und UA Audio-Interfaces und uneingeschränkt von Avalon Design empfohlen, setzt das Avalon VT-737 Tube Channel Strip Plug-in die gesamte Klangessenz des Channel-Strips für Hit-Produktion um, die den Klang moderner Musik neu definiert hat.
Filehosting-Dienst, mit dem man Dateien bis zu 2 GB kostenlos für bis zu 20 Adressaten zum Download bereitstellen kann. Bei der Free-Variante kein dauerhaftes Speichern möglich. Man wählt eine Datei über ein Online-Formular aus, lädt diese hoch, gibt die Email-Adresse des Empfängers oder der Empfänger ein, kann optional noch eine Nachricht dazuschreiben, und die Datei wird verschickt. Der Empfänger bekommt einen Download-Link per Email zugeschickt, über den er sich die Datei herunterladen kann. Der Sender wird per Mail darüber informiert, wenn der Empfänger die Datei heruntergeladen hat. Nach einer Woche wird die Datei allerdings wieder gelöscht und kann nicht mehr vom Empfänger heruntergeladen werden. Es gibt eine Pro Variante, die 12€ pro Monat kostet, und mit der man bis zu 20 GB große Dateien verschicken kann und mittlerweile auch bis zu 1 TB speichern kann.
Filesharing-Dienst verschickt Audiodaten mit einer maximalen Größe von zwei Gigabyte kostenlos an mehrere Empfänger. Das Ganze natürlich Musik-typisch mit einem Audioplayer. Ihr könnt, nachdem ihr die hochzuladende Audiodatei ausgewählt habt, auswählen, ob der Empfänger die Musik herunterladen darf, nur via Stream anhören soll oder eben beides. Dazu stehen euch zusätzliche Felder für Notizen und Untertitel zur Verfügung. Mehrere Audiodateien gleichzeitig versenden, ist für die Plattform ebenso kein Problem. Hier werden dem Empfänger dann untereinander sortiert Player angezeigt, die die Daten in der Reihenfolge des Uploads anbieten.Die Streaming-Option scheint auch wirklich sicher zu sein, denn es ist aus dem Quellcode der Internetseite kein Link zum Original erkennbar. Die Ursprungsdatei wird tatsächlich in eine qualitativ hochwertige Streaming-Version umgewandelt. Sehr gut! Der Swan Player kann Audiomaterial von bis zu 24 Bit und 96 Kilohertz verarbeiten. Ich bin gespannt, ob der Dienst tatsächlich neben der großen Konkurrenz überleben wird und ob es bald eine Bezahlversion oder vielleicht ein Abomodell angeboten wird.
Preis und Spezifikationen
Swan Audio Swan könnt ihr kostenlos auf der Website des Erstellers verwenden. Um den Dienst nutzen zu können, müsst ihr euch erst mit einem Nutzernamen und einer E-Mail-Adresse zuzüglich Passwort registrieren. Danach wird euch eine E-Mail mit einem Autorisierungslink zugeschickt, den ihr bestätigen müsst. Die hochgeladenen Daten werden auf dem Server der Firma sieben Tage gespeichert und dann gelöscht.