Jedes Jahr am 12. Dezember feiern wir den International Sound Check Day – einen besonderer Feiertag, der die oft übersehenen Profis der Veranstaltungstechnik ins Rampenlicht rückt.
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Die Ursprünge des Sound Check Day
Die Idee hinter dem International Sound Check Day wirkt wie ein fester Bestandteil der Audiotechnik-Geschichte. Doch tatsächlich sind seine Ursprünge in der digitalen Welt zu suchen. Seit 2012 wird dieser Tag gefeiert, passend zur symbolträchtigen Schreibweise 12/12/12 – eine Anspielung auf die weltbekannte Soundcheck-Phrase: „Check one two, one two, one two“.
Das Datum ist clever gewählt. Es unterstreicht die Internationalität des Feiertages, da die Zahlenfolge 12/12 weltweit verständlich ist. Die Verbindung zur Soundcheck-Tradition macht den Tag zu einer Hommage an die universelle Sprache der Tontechnik.
Anerkennung als wichtiger Teil dieses Tages
Dieser Tag ist eine Verneigung vor den Akteuren hinter den Kulissen. Tontechniker*innen, Roadies und Veranstaltungstechniker*innen arbeiten unermüdlich daran, perfekte Klangerlebnisse zu schaffen – bei Konzerten, Konferenzen und Events jeder Größe. Ohne ihren Einsatz wären Live-Veranstaltungen schlicht undenkbar. Der Sound Check Day bietet Gelegenheit, diese Profis zu würdigen und ihre Arbeit ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken. Er erinnert daran, wie viel Planung und technische Expertise notwendig sind, um ein Event zum Erfolg zu machen.
Seit seiner Einführung im Jahr 2012 hat sich der Sound Check Day zu einer kleinen Tradition entwickelt. Neben Memes und Beiträgen in sozialen Medien feiern Menschen weltweit die Veranstaltungstechniker*innen und teilen Anekdoten aus dem Berufsalltag. Der Tag ist nicht nur ein humorvoller Anlass, sondern auch ein Zeichen der Wertschätzung für eine oft unterschätzte Branche.
Dieses Jahr feiert der International Sound Check Day auch noch sein 12 jähriges Jubiläum. Also Happy “one two, one two,” Day seit “one two” Years!