Musikmesse 2018: Das Donnerstags-Programm der Studioszene
von Marc Bohn ,
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Auch am zweiten Tag der Musikmesse haben wir wieder jede Menge Workshops mit Profis der Audiobranche an unserem Stand. Special-Guest ist Gitarrist der Fantastischen Vier Markus Birkle, der zum Thema Tracking in Pro Tools referiert. Ein weiteres Highlight ist der Workshop mit Kabuki zum Thema “Modular-Synthesizer aufnehmen”. Kommt vorbei, lauscht den spannenden Vorträgen und nutzt die Möglichkeit, die Profis am Stand zu treffen und ihnen persönlich Fragen zu stellen. Wir freuen uns auf euch!
Hallo, nach über über 38 Jahren als Musikproduzent, Komponist und Arrangeuer mit prof. Tonstuido und Musikverlag möchte ich Eeuer Engagement sehr loben. Dennoch sollte man den “Blick für die aktuelle Realität” nicht verschließen. Im Moment sieht es doch für ALLE Urheber – dank “Spotify & Co.” nicht sehr gut aus. Bei allem Verständnis für Neuinvestitionen müssen zunächst einmal diese “Rückläufe der Lizenzen” gestoppt werden, damit WIR als kreative Musiker ohne zusätzliche finanzielle Belastung, wieder in neues Equipment investieren können. DIe Musikmesse in Frankfurt ist in den letzten Jahren doch immer mehr zu einer “einheimischen Hessenshow” geworden, das haben gezielte Umfragen ergeben, weil man wissen wollte, von wo die Messebesucher so anreisen. “Geben und nehmen” heißt es doch so schön, wenn die Urheber wieder mehr erhalten, weil die o.g. “Musikabos” mehzr zurückzahlen müssen, dann heißt es für den prof. Musiker “Land in Sicht”…smile Liebe Grüße, Horst Lemke, Musikproduzent
Hallo, nach über über 38 Jahren als Musikproduzent, Komponist und Arrangeuer mit prof. Tonstuido und Musikverlag möchte ich Eeuer Engagement sehr loben. Dennoch sollte man den “Blick für die aktuelle Realität” nicht verschließen. Im Moment sieht es doch für ALLE Urheber – dank “Spotify & Co.” nicht sehr gut aus. Bei allem Verständnis für Neuinvestitionen müssen zunächst einmal diese “Rückläufe der Lizenzen” gestoppt werden, damit WIR als kreative Musiker ohne zusätzliche finanzielle Belastung, wieder in neues Equipment investieren können. DIe Musikmesse in Frankfurt ist in den letzten Jahren doch immer mehr zu einer “einheimischen Hessenshow” geworden, das haben gezielte Umfragen ergeben, weil man wissen wollte, von wo die Messebesucher so anreisen. “Geben und nehmen” heißt es doch so schön, wenn die Urheber wieder mehr erhalten, weil die o.g. “Musikabos” mehzr zurückzahlen müssen, dann heißt es für den prof. Musiker “Land in Sicht”…smile Liebe Grüße, Horst Lemke, Musikproduzent