Die Geschichte des Produzenten

Audio Pioneers: Rick Rubin

Anzeige

Wir entschlüsslen das Geheimnis um Rick Rubin, den Superproduzenten, der behauptet, er wisse nicht, wie man ein Mischpult bedient.

Rick Rubin
Es gibt nur eine Handvoll Produzenten in der Musikgeschichte, die allein durch ihre Produktionen zu einem Begriff geworden sind und die ohne das Schreiben und Aufnehmen ihrer eigenen Musik berühmt wurden. Und unter diesen wenigen Auserwählten gibt es nur einen, der behauptet, er habe »keine technischen Fähigkeiten«, wisse »nichts über Musik« und könne nicht einmal ein Mischpult bedienen: Rick Rubin.

Anzeige

Ob Rubins rätselhafte Aussagen wahr sind oder nicht – sie sind ein anschauliches Beispiel für die unergründliche Anziehungskraft des Produzenten, die Guru-ähnliche Mystik, die seit Jahrzehnten Künstler von höchstem Rang an seine Studiotür klopfen lässt. Rubin hat mit ihnen allen zusammengearbeitet: Von Paul McCartney und Johnny Cash über Neil Young bis hin zu Ed Sheeran, Jay-Z und Adele haben alle sein Können in Anspruch genommen, und seine Wikipedia-Diskografie ist noch länger als sein zotteliger weißer Bart. Aber wie ist er dorthin gekommen?

Rubin wurde 1963 geboren und verbrachte seine prägenden Jahre damit, in Punkbands bei Garagenkonzerten zu spielen, bevor er Anfang der 80er-Jahre an die New York University ging und den aufblühenden Sound des Hip-Hop entdeckte. An der Universität, in seinem Zimmer im Studentenwohnheim, gründete Rubin Def Jam Recordings, das mittlerweile legendäre Hip-Hop-Label, das Public Enemy, LL Cool J und Pusha T beherbergt.

> Die vollständige Story findet ihr in der Sound&Recording-Ausgabe 1/25 <

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.