Mobiles Drum-Recording im ehemaligen Vox-Klangstudio bei Hamburg
von Nicolay Ketterer, Artikel aus dem Archiv
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Drums in einem Raum aufzunehmen ist eine Herausforderung, besonders wenn es sich um ein ehemaliges, inzwischen gänzlich leergeräumtes Studio handelt und sämtliches Equipment samt Studio-Verkabelung erst mal dorthin geschleppt werden muss. Über die kleinen und großen organisatorischen Fallstricke einer »autarken« Session.
»Lieber nach vorne schauen!«, lachte Volker Heintzen noch vor einem Jahr. Verbitterung darüber, dass er sein Tonstudio aufgibt, war dem heute 62-Jährigen nicht anzumerken. Er suchte noch einen Nachfolger, falls sich niemand findet, würde er das Studio schließen. Im Regieraum thront noch ein großes MCI-Mischpult, das hat er damals vom MCI-Vertrieb in Hamburg gekauft, Anfang der 90er- Jahre. Auch zwei analoge MCI 24-Spur-Bandmaschinen finden sich im »Fuhrpark« des Studios. Das Voxklang-Studio ist das Lebenswerk des Hanseaten, seit 1991 haben hier Udo Lindenberg, Jan Delay, Vicky Leandros, Roger Whittaker, Rammstein und andere in Bendestorf vorbeigeschaut, im ländlichen Außenbezirk von Hamburg − dem »Heimstudio« der deutschen Country-Schlager-Truppe Truck Stop.
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Nur etwa 20 Kilometer trennen die Gegend von der Hamburger Großstadt, trotzdem könnten die Welten kaum gegensätzlicher sein; unscheinbares norddeutsches Idyll, das zum »Speckgürtel« Hamburgs zählt, knapp 2.400 Einwohner, abends der gefühlt »hochgeklappte Bürgersteig«. Bendestorf, das war früher »großes Kino«, wenn man so will, im reinen Wortsinn. Das Gelände, auf dem sich das Vox-Klangstudio befindet, beherbergte einst die Filmstudios Bendestorf, wo in den 50er- und 60er-Jahren Heimatfilme gedreht wurden. Hildegard Knef war auch mal dort. Mittlerweile stehen die restlichen großen Hallen des Gebäudekomplexes leer, im Hof wuchert Gras durch Betonrisse am Boden. Das Gelände soll an einen Investor verkauft werden, um Wohnflächen entstehen zu lassen. Nur das Gebäude um das Studio soll erhalten bleiben.
Vor rund 25 Jahren hat Volker Heintzen die Räumlichkeiten entdeckt. Im großen Aufnahmeraum war früher ein Kinosaal unter – gebracht. Die Marmorverkleidung auf der linken Hälfte des Bodens zeugt noch von einer Sandbahn, die früher für Geräusche bei der Nachvertonung von Filmen diente. An einem der Ausgänge hängt noch eine alte Lautsprecherbox, die aussieht wie ein altes Röhrenradio. Heintzen gefiel die natürliche, unaufdringliche Raumakustik, die für Streicheraufnahmen, Drums oder komplette Bands das Markenzeichen des Studios werden sollte und die der legendäre Studio-Gitarrist Peter Weihe später als einen »Glücksfall für die Akustik« im Online-Gästebuch des Studios bezeichnete. Tatsächlich ist es schwierig geworden, wirklich angenehme, offen klingende Räume zu finden, die auch bei lauten Schallereignissen keine unerwünschten Resonanzen entwickeln.
Zeitsprung: Auch 12 Monate später hat sich kein Nachfolger gefunden, zu groß ist die Ungewissheit, was mit dem restlichen Gelände passiert. Heintzens Mietvertrag läuft aus, das Studio wird ausgeräumt. Eine verwitterte Betontreppe führt hinauf zum Studio in der zweiten Etage. Am Ende wird das MCI-Mischpult nach Italien verkauft, zwölf Mann tragen das mehrere hundert Kilogramm schwere Gerät die Stufen hinab. Die nicht minder schweren, aber vergleichsweise kompakten Bandmaschinen werden per Kran »geborgen «.
Planen für den »leeren« Raum
Für eine Session ist es eigentlich zu spät, und dennoch soll der große Aufnahmeraum ein letztes Mal für Drum-Aufnahmen dienen, nachdem wir zum Ende des Studiobetriebs den Raum kennengelernt hatten. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben in diesem Fall besonders, denn er muss alles selbst herschleppen. Als Aufnahme-Setup sollte ein Windows- Rechner mit Steinberg »Nuendo« dienen, für die Aufnahme von neun Schlagzeug-Spuren über Universal Audio 2192-Wandler. Bei der Gelegenheit wollten wir als Alternative Mytek 8×192-Wandler testen, um zu hören, ob der ästhetische Unterschied relevant war.
Als Tontechniker wurde Manfred Faust engagiert, der oft im »Vox-Klangstudio« gearbeitet hatte, die räumlichen Gegebenheiten also kannte. Zur Vorverstärkung dienten alte Rundfunkmodule, die früher im Vox-Klangstudio zum Einsatz kamen (Siemens V72, V77 und TAB V76). Dazu mieteten wir beim Tontechnik-Verleih Vintage Audio Rentals [siehe S&R 1. 2015] einen zweiten V76-Preamp − ein Stereo- Paar für die Overhead-Mikrofonierung. Als Overheads dienten zwei Wagner U47w Mikrofone, für die Snare ein Shure SM-7b, an den Toms »arbeiteten« zwei alte Sennheiser MD421, die vom Toolhouse-Studio in Rotenburg an der Fulda [siehe Studioszene D, S&R 2.2011] geliehen wurden, ebenso wie ein Shure »Beta 52« an der Bassdrum. Als mögliche Alternative war ein beyerdynamic M88 vorgesehen (Vintage Audio Rentals). Am Resonanzfell wurde die Bassdrum mit einem U47 fet abgenommen, zur Raum-Mikrofonierung sollten zwei Neumann TLM170-Mikrofone dienen; eines wurde im Vorfeld vom Verleih Rentadat in Berlin per Versand bestellt, das zweite vor Ort bei Vintage Audio Rentals abgeholt. Um die Variablen des akustisch unbekannten Regieraums nicht unnötig zu vergrößern, nutzten wir gut eingehörte Adam S3A-Monitore.
Strom, Wasser und Heizung waren vom Vermieter gesichert. Ein Problem des »leeren« Studios: Es war unklar, ob noch Möbel vorhanden waren, weshalb wir einen »Notbestand« an Tischen und Stühlen für den Regieraum mitnahmen. Als Fahrzeug wurde ein Mercedes »Vito«-Transporter des lokalen Car-Sharing- Anbieters für eine Woche gemietet, was deutlich günstiger ausfiel als bei herkömmlichen Fahrzeugvermietern (etwa 500,− Euro inkl. Treibstoff).
Für die Drum-Recordings musste einiges Equipment nach Hamburg…
…in die ehemaligen Vox-Klangstudios transportiert werden — darunter echte Vintage-Klassiker.
Bild: Nicolay Ketterer
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Monitoring
Das Kopfhörer-Monitoring des Schlagzeugers bedurfte einiger Detailkorrekturen: Der Kopfhörerverstärker im Monitor-Controller (Coleman M3-PH MKII) erwies sich als zu leise, um dem Schlagzeuger das angenehme Zuspielen zu ermöglichen und konnte ohnehin nur das im Regieraum abgehörte Signal, also keinen personalisierten Mix, liefern. Als Lösung diente der Kopfhörerverstärker im Mytek-Wandler von Manfred Faust, dem einzelne Ausgänge des Wandlers zuweisbar waren. Notwendiges Utensil: Ein 10-Meter-Verlängerungskabel für den Kopfhörer, um im Zweifel über ausreichend Kabel-Reserven vom Regieraum zum Aufnahmeraum zu verfügen.
Schrauben
Ein Problem, das wir erst spät »auf dem Schirm« hatten: Bei einem alten, gebrauchten Premier »Genista«-Drumset waren einzelne Bassdrum-Gewindeschrauben so kurz, dass nur grobes Stimmen möglich war, das Bassdrum-Fell stand bereits zu Beginn des Gewindes deutlich unter Spannung. Das Problem: Aufgrund unterschiedlicher Maßeinheiten − metrische Gewinde oder Zollgewinde − sind Ersatzteile verschiedener Hersteller selten kompatibel. Selbst wenn die Größe einer Schraube passt, ist mitunter die Steigung des Gewindes unterschiedlich geschnitten − nach einer Umdrehung verkantet die Schraube.
Das Musikhaus Thomann half mit neuen Premier-Schrauben aus. Die waren allerdings zu lang und auch nicht sinnvoll »kürzbar «. Auch beim deutschen Vertrieb waren keine passenden Ersatzteile »zur Hand«. Wir entschieden uns, von vornherein eine zusätzliche, »sichere« Variante zu mieten, die wir einschätzen konnten − ein DW Maple- Mahagony-Set, das wir beim Backliner und DW-Spezialisten Blues Lines in Frankfurt [siehe S&R 6.2016] auf dem Weg von Karlsruhe nach Hamburg einladen würden.
Logistik
Erwartungsgemäß ähnelte der Aufbruch Richtung Hamburg gefühlt einem Umzug: ein Schlagzeug in Einzel-Cases, mehrere Snares, E-Gitarre samt Verstärker, Computer, Bildschirm- Case, Mikrofone, Stative, vier 19″- Cases mit Wandlern und Peripherie sowie Umzugskartons mit Kabeln und Zubehör, einem Tisch und Stühlen. Beim Verladen stellte sich indes schnell heraus, dass die Sprinter- Fahrzeugkategorie wohl die passendere Wahl gewesen wäre; der Stauraum neigte sich dem Ende zu. Beim Einladen des zweiten Schlagzeugs in Frankfurt, samt Hardware- Case und zusätzlichen Snares war akribische Neuorganisation notwendig, was den engen Terminplan um eine Stunde verkürzte.
Auf dem ehemaligen Filmstudiogelände angekommen, wurde die Örtlichkeit in Augenschein genommen, ausgeladen und grob aufgebaut. Immerhin: Ein großer Glastisch samt Stühlen war noch vorhanden. Auch die Kaffeeküche war noch betriebsbereit − nicht zu unterschätzen für das »Arbeitsklima«. Nach einer kurzen Jam waren wir vom akustischen Klang begeistert, eine erste Erleichterung nach dem gefühlten »Logistik-Marathon«.
Inbetriebnahme
Am nächsten Morgen: Der Aufnahmetag konnte beginnen. Während der Fahrt nach Hamburg (pro Strecke je nach Verkehrslage 40 Minuten) zum Abholen des zusätzlichen Equipments trafen Tontechniker Manfred Faust und Schlagzeug-Spezialist Udo Masshoff im Studio ein. Letzterer sollte bei der Schlagzeug-Stimmung helfen und brachte zudem zwei weitere, besonders tiefe Snares mit. Zur Verkabelung zwischen Aufnahme- und Regieraum sollte ursprünglich der normale Türgang genutzt werden, was allerdings den Schall des Aufnahmeraums transportiert und die Abhörergebnisse erschwert hätte. Hier half die »Ortskenntnis« von Tontechniker Faust, der einen versteckten Kabelschacht zu Tage förderte.
Bis auf den letzten Meter
Die mitgebrachten knapp 300 Meter Kabel erwiesen sich für die vielen Signale als Nadelöhr, gemessen an den Dimensionen großer Studiowege samt etwa 7 Meter langem Aufnahmeraum. Am Ende mussten wir einzelne AES/EBU-XLR-Kabel für Line-Signale nutzen, weil schlicht nicht mehr genügend »herkömmliche « XLR-Kabel vorhanden waren. Der Unterschied zwischen den XLR-Kabeln für digitale Datenübertragung und normalen Audiokabeln liegt laut Pascal Miguet von Sommer Cable in der physikalischen Konstruktion: »Bei einem AES/EBU-Kabel müssen die Adernpaare einen gewissen Abstand zueinander haben und dürfen nicht so oft überkreuzt werden, damit der Wellenwiederstand von 110 Ohm eingehalten werden kann. Nun ist es aber so, dass ein eng verseiltes Kabel bessere elektrische Werte aufweist, die für eine gute Audioübertragung nötig sind, sprich eine niedrige Kapazität oder Dämpfung.« Mittlerweile ließen sich durch neue Fertigungsmöglichkeiten mit gasgeschäumten Adern die audiophilen Defizite von AES/EBU-Kabeln im »analogen« Betrieb ausgleichen. Zunächst wollten wir die Mikrofon-Positionen ausarbeiten, um anschließend die Wandler (Mytek und Universal Audio) in zwei Aufnahmen zu vergleichen. Als nächster Schritt stand die Mikrofon-»Feinjustierung« an: Die beiden Overhead-Mikrofone sollten den Grundklang des Sets liefern, die Nah – mikrofonierung lediglich ergänzend wirken. Auf den beiden Overheads erschien die Snare entsprechend ihrer Position nicht mittig, sondern leicht links. Tontechniker Faust richtete die beiden Overhead-Mikrofone in unterschiedlicher Höhe aus, auf gleiche Entfernung zur Snare, um Laufzeitunterschiede zu minimieren und die Wahrnehmung der Snare »zentral« zu vermitteln.
Aufgrund einer verwechselten AES-Kabelpeitsche beim zweiten, angemieteten Mytek-Exemplar fiel der Wandlervergleich aus: Um die Mietdauer zu minimieren, hatten wir das Gerät direkt in den Norden schicken lassen, was vorheriges Testen verhinderte − eine Lehre, künftig nicht am Zeitfenster zu sparen. Wir verwendeten stattdessen das Universal-Audio-Setup. Bei den meisten Songs kam eine tiefe 14 x 8″ Masshoff-Snare zum Einsatz: Die Trommel war von Masshoff nach der eigenen Stimmtechnik vorgestimmt worden, um Obertöne und Sustain ohne Hilfsmittel zu kontrollieren. Der »kontrolliert« vorgestimmte Klang gefiel im Raum, allerdings verursachte die Mikrofonierung des Schlagfells Probleme: Durch die Vorstimmung des Schlagfells für wenig Obertöne und kurzes Sustain kamen beim Mikrofon kaum durchsetzungsfähige Höhen an. Masshoff wurde nur für den »Aufbautag« engagiert und war bereits wieder abgereist, als das Problem deutlich wurde. Mögliche Lösungswege: Neustimmen der Snare mit »herkömmlicher« Stimmung und bei Bedarf Gaffa-Einsatz oder eine Abnahme mit einem zusätzlichen Mikrofon am Snare-Teppich. Stattdessen sollte ein zweiter Vorverstärker im Signalweg − ein Chandler »Germanium« − die Obertöne der Nahmikrofonierung verstärken. Der bisherige Siemens V77-Vorverstärker verstärkte das Signal nur noch minimal, gefolgt vom erwähnten »Germanium«-Vorverstärker. Irgendwann erscheint jedes Ergebnis angesichts der fortschreitenden Zeit als Kompromiss − wir entschieden uns, damit zu leben.
Die Aufnahmen
Die »ursprüngliche« digitale Auflösung sollte möglichst hoch sein: Die Aufnahme war in 192 kHz/24 Bit geplant. Bei der Datenverwaltung geriet der Recording-PC (ein AMD Athlon II X2 250 mit 3,01 GHz, 4 GB RAM und Windows XP) allerdings an seine Grenzen, was zum Wechsel auf 96 kHz/24 Bit führte, um reibungslos Arbeiten zu können. Weiterhin sorgten gelegentliche Treiber-Konflikte der Lynx AES-16-Soundkarte für unschöne Unterbrechungen; der Sequenzer hing sich auf, was jedes Mal mit anhaltendem digitalen Vollpegel-Störsignal − gefühlt ein weißes Rauschen − auf allen Ausgabekanälen quittiert wurde. Um den Zeitplan überschaubar zu halten, half bei klanglichen Experimenten der Tipp von Manfred Faust, jeweils ein Zeitfenster von 15 Minuten zuzulassen − um spätestens dann eine Entscheidung zu treffen.
Ende gut?
Die Rückfahrt, bei der ebenfalls ein ambitioniertes Zeitfenster für die Rückgabe der Leihgaben kalkuliert war, sorgte für einen Schreckmoment: Beim Ausladen des Schlagzeugs in Frankfurt löste sich der PC und traf in nächtlichem Regen aus anderthalb Metern auf das Schienbein des Schlagzeugers, um anschließend unsanft mit dem Betonboden Kontakt aufzunehmen. Das Schienbein erholte sich zum Glück schnell, der Rechner war deutlich lädiert, hatte allerdings den Sturz technisch unbeschadet überlebt, wie sich später herausstellen sollte. Gut, dass wir nach den Aufnahmen immer eine externe Sicherheitskopie durchführten.
Letztlich verliefen die eigentlichen Aufnahmen angesichts der beschriebenen nervenaufreibenden Unwägbarkeiten erstaunlich reibungslos und konnten qualitativ überzeugen. Im klanglichen Ergebnis wirkte die Akustik des Studios unaufdringlich, ohne störende Resonanzen. So hatten wir uns das gewünscht. Die grundlegende Erfahrung: Innerhalb weniger Tage selbstorganisiert in unbekannten Räumlichkeiten aufzunehmen, ergibt besonders − und vor allem dann − Sinn, wenn die verwendete Technik bereits vorher im Studiobetrieb mit allen Variablen ausprobiert und nicht aufgrund von ästhetischer Vorstellungen geliehen wurde. Die Aufnahmen wären ohne den bereits »ortskundigen« Tontechniker Manfred Faust, der zudem passende Equipment- Vorschläge lieferte, weit weniger zielführend verlaufen.
Als Hauptaugenmerk bleibt der Wunsch, künftig einen komfortableren Zeitpuffer einzuplanen sowie einen schnelleren Rechner mit SSD-Festplatte zu verwenden. Und was ist aus dem Studio geworden? Es gehört mittlerweile der Vergangenheit an − ein Kino-Museum hat die ehemaligen Räumlichkeiten gekauft.
Das war mal wieder “Nostalgie Pur”, sehr interessant und gleichzeitig schade, dass dieses ehemalige TOP Tonstudio in Zukunft so “leer” stehen wird. Es wird halt immer mehr “In the Box” gearbeitet und nur wenige Spezialisten kennen somit den Unterschied zu einem klassischen Tonstudio, vor allem wie dort gearbeitet wurde!
Das war mal wieder “Nostalgie Pur”, sehr interessant und gleichzeitig schade, dass dieses ehemalige TOP Tonstudio in Zukunft so “leer” stehen wird. Es wird halt immer mehr “In the Box” gearbeitet und nur wenige Spezialisten kennen somit den Unterschied zu einem klassischen Tonstudio, vor allem wie dort gearbeitet wurde!